Der vieldiskutierte Satire-Streifen „The Interview“ ist schon jetzt der erfolgreichste Film, den Sony jemals online zur Verfügung gestellt hat. 15 Millionen Dollar hat der Film online bereits eingespielt. Ein deutscher Kinostart steht bislang nicht fest.
15 Millionen Dollar, umgerechnet etwa 12,2 Millionen Euro, hat „The Interview“ seit Heiligabend online eingespielt. Etwa 2 Millionen Nutzer haben sich die umstrittene Satire in weniger als einer Woche gekauft oder ausgeliehen. Bei den Klickzahlen ganz vorn sind Youtube und Google Play. „The Interview“ ist damit der erfolgreichste Film, den Sony jemals online angeboten hat.
Auch die Kino-Zahlen können sich schon jetzt sehen lassen: Am 25. Dezember startete der Film in gerade einmal 300 Kinos. Bislang sollen die reinen Kino-Einnahmen bei etwa 2,8 Millionen Dollar (2,2 Millionen Euro) liegen. Insgesamt ist „The Interview“ also schon jetzt eine Erfolgsgeschichte, der das kostenlose Marketing im Vorfeld recht gut getan hat.
Die Erfolgsgeschichte dürfte in den kommenden Monaten weitergehen. Der Film erhielt weltweit enorm viel Aufmerksamkeit, ist bislang aber erst in den USA und Kanada zu sehen und kann (legal) auch nur in den USA und Kanada online abgerufen werden. Wann das deutsche Publikum in den Genuss des Films kommt, ist noch unklar. Offiziell ist derzeit der 5. Februar als Deutschland-Start angepeilt.
Die Nordkorea-Satire mit Seth Rogen und James Franco wurde schon vor ihrer Veröffentlichung zum Politikum. Nordkorea versuchte, den Kinostart zu verhindern und nach dem Hack von Sony sah es tatsächlich danach aus, dass der Film vorerst unter Verschluss bleibt. Sogar Barack Obama schaltete sich in die Diskussion ein. Schlussendlich startete der Film vorerst nur in 300 US-Kinos und online. In den kommenden Wochen dürften, angesichts des Erfolges, allerdings weitere Kinos und Länder nachziehen.
Die Erfolgsgeschichte dürfte in den kommenden Monaten weitergehen. Der Film erhielt weltweit enorm viel Aufmerksamkeit, ist bislang aber erst in den USA und Kanada zu sehen und kann (legal) auch nur in den USA und Kanada online abgerufen werden. Wann das deutsche Publikum in den Genuss des Films kommt, ist noch unklar. Offiziell ist derzeit der 5. Februar als Deutschland-Start angepeilt.
Die Nordkorea-Satire mit Seth Rogen und James Franco wurde schon vor ihrer Veröffentlichung zum Politikum. Nordkorea versuchte, den Kinostart zu verhindern und nach dem Hack von Sony sah es tatsächlich danach aus, dass der Film vorerst unter Verschluss bleibt. Sogar Barack Obama schaltete sich in die Diskussion ein. Schlussendlich startete der Film vorerst nur in 300 US-Kinos und online. In den kommenden Wochen dürften, angesichts des Erfolges, allerdings weitere Kinos und Länder nachziehen.
[chp]
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