Michael Bully Herbig hat mit „Tausend Zeilen“ eine Mediensatire mit Elyas M’Barek gedreht. Jetzt gibt es einen ersten Trailer.
Inspiriert von Juan Morenos Buch „Tausend Zeilen Lüge“ und dem Relotious-Skandal entdeckt der freie Journalist Romero in Herbigs „Tausend Zeilen“ Ungereimtheiten in den preisgekrönten Reportagen des Starreporters Lars Bogenius und löst mit seinen Enthüllungen einen der größten deutschen Medienskandale aus. Bereits der erste Trailer begibt sich dabei auf die Metaebene und wirbt für sich mit allerlei erfundenen Pressezitaten und Lobeshymnen, die den Bildschirm pflastern.
Michael Bully Herbig über seinen neuen Film: „Ähnlichkeiten mit unwahren Ereignissen könnten zufällig zutreffen. Die Fakten werden aber mit Sicherheit verdreht, damit´s am Ende stimmt!“
Zum Ensemble gehören unter anderem Elyas M’Barek als Romero und Jonas Nay als Lars Bogenius. Weitere Darsteller sind Michael Ostrowski, Michael Maertens, Jörg Hartmann, Marie Burchard, Sara Fazilat und Kurt Krömer.
Am 29. September 2022 soll der Film in den Kinos starten.
Darum geht’s in „Tausend Zeilen“
Der eine hat Erfolg, der andere Zweifel! Der freie Journalist Juan Romero (Elyas M’Barek) stößt auf Ungereimtheiten in einer Titelgeschichte des preisgekrönten Reporters Lars Bogenius (Jonas Nay). Bei seiner Recherche geht Romero buchstäblich an Grenzen, bis er nichts mehr zu verlieren hat… außer seinen Job, seinen Ruf und seine Familie.
Quelle: Warner Bros./ Just Publicity/ Redaktion: JN