Kino

"Harry Potter"-Fans, die sich auf dreidimensionale Bilder des Zauberlehrlings gefreut haben, müssen sich noch gedulden: "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1" wird es vorerst nicht in 3-D geben.

Slash will die Heimkinos rocken: Der ehemalige Guns N' Roses-Gitarrist macht es seinem Kollegen Rob Zombie nach und produziert ab sofort Horror-Filme.

Der Meister wagt sich aufs Glatteis: "Spider-Man"-Schöpfer Stan Lee kreiert 30 Superhelden als Maskottchen für die Teams der US-Eishockey-Liga NHL.

In den Streit um die Produktion von "Der Hobbit" hat sich nun der neuseeländische Schauspieler Sam Neill eingeschaltet. Die Parteien sollen den Konflikt bei einer Tasse Tee beenden.

Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat sich, gemeinsam mit seinen Mitarbeitern, den Spielfilm "The Social Network" angeschaut. Bisher hatte er behauptet, den Film meiden zu wollen.

Planänderung bei "Spider-Man 4": Emma Stone wird nicht, wie bisher angenommen, Mary Jane Watson spielen. Stattdessen verkörpert sie Peter Parkers erste Liebe Gwen Stacy.

Robert Pattinson will mehr sein als nur ein Vampir: Der britische Schauspieler hat vor, ein eigenes Medienunternehmen zu gründen.

Die Welle von Comic-Verfilmungen hält an: In zwei Jahren wird Warner Bros. einen neuen "Superman"-Film in die Kinos bringen. Inszeniert wird er von "Watchmen"-Regisseur Zack Snyder.

Verlieren deutsche Filme an Bedeutung? Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben rund 25 Prozent weniger Kinobesucher eine deutsche Produktion gesehen als noch im Jahr zuvor.

Ein gutes Bild von Mittelerde lassen sich die Produktionsstudios einiges kosten: Die 3-D-Verfilmung von J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe"-Prequel "Der Hobbit" wird nach aktuellem Planungsstand rund eine halbe Milliarde US-Dollar verschlingen.