[Neues aus Hollywood] Jennifer Hudson gibt die Nonne

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Alles über die Kino-Blockbuster von Morgen und Neues aus der Welt der Stars und Sternchen trägt DIGITALFERNSEHEN.de ab sofort wöchentlich für Sie in „Neues aus Hollywood“ zusammen.

Jennifer Hudson als Nonne in „Three Stooges“

Oscar-Preisträgerin Jennifer Hudson verwandelt sich vor der Kamera in eine Nonne. Wie das US-Branchenblatt „Hollywood Reporter“ berichtet, spielt der schwarze Star in der Komödie „The Three Stooges“ eine Ordensschwester in einem Waisenhaus. Die Rollen des amerikanischen Komiker-Trios „The Three Stooges“ übernehmen Sean Hayes, Chris Diamantopoulos und Will Sasso. „Glee“-Darstellerin Jane Lynch ist als Mutter Oberin zu sehen.

Inszeniert wird der Streifen von den Comedy-Experten und Brüdern Bobby und Peter Farrelly („Unzertrennlich“). 2007 hatte Hudson für ihre Rolle in dem Leinwandmusical „Dreamgirls“ einen Oscar gewonnen. Danach war sie in dem Spielfilm „Die Bienenhüterin“ auf der Leinwand zu sehen. Kürzlich hat sie die Dreharbeiten zu „Winnie“ beendet. In der Filmbiografie porträtiert Hudson Winnie Mandela, die frühere Frau des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela.
 
Star-Ensemble für „The Words“ wächst weiter an

Stars wie Jeremy Irons, Bradley Cooper, Dennis Quaid und Zoe Saldana haben für den Indie-Streifen „The Words“ weitere Unterstützung erhalten. „Variety“ zufolge spielen nun auch Olivia Wilde („Tron Legacy“), Ben Barnes („The Chronicles of Narnia“) John Hannah („Die Mumie“) und J.K. Simmons („Juno“) in dem Thriller-Drama mit. Das Skript verfassten die „Tron Legacy“-Autoren Brian Klugman und Lee Sternthal, die mit „The Words“ ihr Regiedebüt geben. Die Story dreht sich um einen erfolgreichen Schriftsteller, der die Ideen eines Kollegen abkupfert und später den Preis für den Gedankenklau zahlen muss. Die Dreharbeiten sollen in Kürze im kanadischen Montreal beginnen.

Woody Allen sucht weitere Stars für sein Rom-Projekt
Woody Allen möchte die italienischen Stars Riccardo Scamarcio, Isabella Ferrari und Sergio Rubini für seinen nächsten Film vor die Kamera holen. „Variety“ zufolge sind Verhandlungen zwischen dem Regisseur und den Schauspielern bereits im Gange. Bei dem Streifen mit dem vorläufigen Titel „Bop Decameron“ soll auch Roberto Benigni mitspielen. Allen bestätigte schon vor Wochen, dass Penélope Cruz, Jesse Eisenberg, Ellen Page, Alec Baldwin und Judy Davis mit dabei sind.

Im März war bekanntgeworden, dass Allen in diesem Sommer erstmals in Rom drehen wird. Der Film besteht aus zwei parallelen Geschichten über amerikanische und italienische Charaktere in der italienischen Hauptstadt. Allen, der das Drehbuch selbst verfasste, will auch eine Rolle übernehmen. Sein jüngster Film „Midnight in Paris“, mit den Stars Owen Wilson und Rachel McAdams, hatte im Mai das Filmfestivalin Cannes eröffnet.
 
Steve Carell findet Regisseur für „Burt Wonderstone“
Der amerikanische Fernsehregisseur Don Scardino („30 Rock“) gibt sein Spielfilmdebüt. Dem „Hollywood Reporter“ zufolge übernimmt er die Regie des Streifens „Burt Wonderstone“, für den sich Comedy-Star Steve Carell bereits verpflichtet hat. Carell („The Office“, „Date Night“) muss darin seine magische Seite neu entdecken. Der Streifen spielt in der Welt rivalisierender Zauberkünstler in Las Vegas. Als ein Partner eines höchst erfolgreichen Zauberer-Duos bei einem riskanten Stunt ums Leben kommt, muss der Überlebende langsam seine Liebe zur Zauberkunst zurückgewinnen. Das Drehbuch stammt von John Francis Daley („Abserviert“) und Jonathan Goldstein. Carell ist auch als Produzent beteiligt. Die Dreharbeiten sollen im Oktober in Los Angeles beginnen.

Matt Dillon und Brendan Fraser in „Freaky Deaky“

Matt Dillon, Brendan Fraser und Craig Robinson haben den Zuschlag für die Romanverfilmung „Freaky Deaky“ erhalten. Nach Filmen wie „Killshot“, „Jackie Brown“ und „Out of Sight“ wird damit ein weiteres Buch des US-Schriftstellers Elmore Leonard für die Leinwand aufbereitet. „Variety“ zufolge sollen die Dreharbeiten noch in diesem Monat im US-Staat Michigan beginnen. Charlie Matthau („Die Grasharfe“), Schauspieler, Regisseur und Sohn des verstorbenen Hollywoodstars Walter Matthau, will „Freaky Deaky“ inszenieren.

Leonards Buch aus dem Jahr 1988 dreht sich um eine Gruppe von Ex-Radikalen, die mit ihrer Fertigkeit als Bombenbastler in den 1970er Jahren durch krumme Geschäfte Geld machen wollen. Dillon spielt einen Bombenentschärfer der Polizei, Fraser mimt einen früheren Hippie und Bombenbastler, Robinson tritt als Assistent eines reichen Hollywoodmoguls (William H. Macy) auf.
 
An dieser Stelle wirft die Redaktion von DIGITALFERNSEHEN.de fürSie an jedem Mittwochmorgen einen Blick über den großen Teich nachHollywood und informiert Sie über neue Projekte und Entwicklungen ausder Traumfabrik.[dpa/ar]

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