Neuer Bond heißt in Deutschland „Keine Zeit zu sterben“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Der 25. James-Bond-Film wird in Deutschland unter dem Titel „Keine Zeit zu sterben“ in die Kinos kommen.

Das gab Universal Pictures Germany am Montag auf Facebook bekannt. Damit wurde der Originaltitel „No Time To Die“ wörtlich übersetzt. Nach „Leben und sterben lassen“ (1973) und „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) ist es bereits das dritte 007-Abenteuer mit dem Wort „sterben“ im Titel.

Der Film, der voraussichtlich der letzte mit Hauptdarsteller Daniel Craig als James Bond sein wird, soll in Deutschland am 2. April 2020 starten.

Die Dreharbeiten für den Agententhriller, in dem neben Craig auch Oscar-Gewinner Rami Malek („Bohemian Rhapsody“), Lashana Lynch („Captain Marvel“) und erneut Léa Seydoux aus dem letzten Bond-Film „Spectre“ (2015) mitspielen, laufen seit Monaten. Zuletzt wurden in Süditalien unter anderem spektakuläre Actionszenen in der europäischen Kulturhauptstadt Matera gedreht.

Anschließend war in sozialen Medien ein Video veröffentlicht worden, in dem Craig bei einer Party in einem Restaurant vor einer James-Bond-Torte seine Kollegen und die Crew lobt. „Das war eine der besten und wundervollsten Erfahrungen, die ich je hatte“, sagte der 51-Jährige, „ihr habt alle einen fantastischen Job gemacht.“

Zuvor wurde schon in Norwegen, auf Jamaika und in den Pinewood Studios bei London sowie im Zentrum der britischen Hauptstadt gefilmt. Regie bei „Keine Zeit zu sterben“ führt der US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga („True Detective“). [dpa/bey]

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19 Kommentare im Forum
  1. Wohnen wir auf einer Insel? Jetzt im Ernst. Mit der wortwörtlichen Übersetzung folgen sie doch schon einer gewissen Tradition.
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