Jugendbuch-Verfilmungen sind seit den bahnbrechenden Erfolgen der „Harry Potter“- und „Twilight“-Sagas von großem Wert für die Filmindustrie. Als auch noch die „Tribute von Panem“-Reihe immense Zuschauerscharen in die Kinos lockte, war klar, dass es für dieses Genre fast keine Grenzen gibt. Jetzt erobert mit Wes Ball’s „Maze Runner“ eine weitere Dystopie-Romanreihe die große Leinwand.
In einer nicht allzu fernen Zukunft erwacht der junge Thomas (Dylan O’Brien) in einem dunklen Aufzug, der ihn in ein von meterhohen Mauern umringtes Areal bringt. Genau wie die anderen Jugendlichen, mit denen er dort eingesperrt ist, kann er sich lediglich an seinen Namen erinnern. Keiner weiß, wieso sie dort sind, aber eines ist gewiss: Jeden Tag öffnen sich riesige, in die Mauern eingelassene Tore, die zu einem Labyrinth führen. Bis zum Abend haben sie Zeit, die Bereiche hinter den Toren zu erkunden. Werden sie jemals einen Weg hinaus finden und den Grund für ihre Gefangenschaft erfahren?
Die Science-Fiction-Romanreihe „Die Auserwählten“ von James Dashner ist vor allem bei älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen äußerst beliebt. Jubelschreie und Skepsis machten sich gleichermaßen breit, als die Verfilmung der Trilogie bekannt wurde. So wartet die gesammelte Fanwelt schon jetzt mit der Axt hinter dem Rücken, für den Fall, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden. Aber der äußerst erfolgreiche Kinostart in den Staaten lässt auf eine durch aus gelungene Adaption hoffen. Am 16. Oktober wissen wir dann endgültig mehr, denn dann kommt „Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth“ in die deutschen Kinos.
Hier gibt’s den Trailer dazu zu sehen.
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[red]
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