Diesen Film kann man eigentlich nicht nach herkömmlichen Kriterien bewerten – idiotische Story, unlogische Wendungen, überdrehte Schauspieler in hemmungslos überzogenen Rollen und natürlich bizarr brutale Gewalt. Doch mit dem passenden Humor kann man mit „Machete Kills“ viel Spaß haben.
Machete (Danny Trejo) trauert gerade noch um seine geliebte Sartana (Jessica Alba), als ihn der Präsident der USA (Charlie Sheen) auf ein wahres Himmelfahrtskommando schickt: Machete soll den verrückten mexikanischen Kartellboss Marcos Mendez (Demián Bichir) ausschalten, der Washington mit einer Atomrakete bedroht.
Allerdings ist der Zünder mit Mendez‘ Herz verbunden und nur Mastermind Luther Voz (Mel Gibson) ist in der Lager die Bombe entschärfen. Jedoch ist Voz ein steinreicher und exzentrischer Waffendealer mit Allmachtsfantasien.
Machete hat nur noch 24 Stunden Zeit um die globale Anarchie zu stoppen. Dabei ist seine Mission alles andere als einfach, denn er wird von zahlreichen Verfolgern quer durch Mexiko gejagt und immer wieder mit heißen Ladies und ihren ganz besonderen Waffen konfrontiert…
Diesen Film kann man eigentlich nicht nach herkömmlichen Kriterien bewerten – idiotische Story, unlogische Wendungen, überdrehte Schauspieler in hemmungslos überzogenen Rollen, die neben sinnbefreiten Onelinern nichts Vernünftiges zu sagen bekommen, und natürlich bizarr brutale Gewalt, die noch unlogischer und unrealistischer ist als die Handlung selbst. Doch „Machete Kills“ will ja genau das und nichts anderes sein: Ein absurdes Actionfest für Trashfreunde.
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[red]
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