Kinostarts: Tom Hanks auf der „Bridge of Spies“ und „The Gift“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In Steven Spielbergs neuem Film „Bridge of Spies“ gibt Tom Hanks den Unterhändler, Christoph Maria Herbst ist als Bürokrat auf dem „Highway to Hellas“. In „The Gift“ stalkt Joel Edgerton eine Frau und deckt die dunkle Vergangenheit eines alten Freundes auf.

„Bridge of Spies – Der Unterhändler“: Spielberg setzt auf Tom Hanks

 
Für den Agententhriller „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ holt Hollywood-Regisseur Steven Spielberg zum vierten Mal Oscar-Preisträger Tom Hanks vor die Kamera. Das auch an Schauplätzen in Berlin und im Filmstudio Babelsberg gedrehte Spionagedrama beruht auf wahren Gegebenheit. Erzählt wird die Geschichte des US-Piloten Francis Gary Powers, der 1960 von den Sowjets gefangen genommen und während des Kalten Krieges auf der Glienicker Brücke gegen einen sowjetischen Spion in US-Haft ausgetauscht wurde. US-Verhandlungsführer war der von Hanks gespielte Anwalt James Donovan. Es wirken auch Mark Rylance, Sebastian Koch, Burghart Klaußner und Amy Ryan mit.
 
 

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(Bridge of Spies – Der Unterhändler, USA/Deutschland 2015, 142 Min., FSK ab 12, von Steven Spielberg, mit Tom Hanks, Mark Rylance, Alan Alda, Amy Ryan, Sebastian Koch, http://www.fox.de/bridge-of-spies)


Christoph Maria Herbst als Bankbürokrat auf dem „Highway to Hellas“
 
Chaotische Griechen, ordnungsliebende Deutsche – in Aron Lehmanns Komödie „Highway to Hellas“ prallen Welten aufeinander. Christoph Maria Herbst spielt einen steifen Finanzbürokraten, der im Auftrag seiner Bank auf einer griechischen Insel die Sicherheiten für ein paar Kredite überprüfen soll. Doch die Dienstreise wird für ihn zum Horrortrip. Überall freche Ziegen, sture Esel und Menschen, die von Formularen, Vorschriften und Bürokratie nicht viel halten. Der Bankangestellte ist verzweifelt – aber allmählich wird ihm klar, dass Ordnung, Zahlen und Profit nicht alles im Leben sind.
 
Lesen Sie die Kritik zu „Highway to Hellas“ hier!
 
 

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(Highway to Hellas, Deutschland 2015, 90 Min., FSK ab 6, von Aron Lehmann, mit Christoph Maria Herbst, Adam Bousdoukos, Georgia Tsangkaraki, http://film.info/highwaytohellas/)


„The Gift“: Thriller-Regiedebüt von Joel Edgerton geht unter die Haut
 
Der australische Schauspieler Joel Edgerton wechselt nach zig Filmauftritten, darunter in „Black Mass“, „Exodus: Götter und Könige“ und „Zero Dark Thirty“, hinter die Kamera. Mit dem Thriller „The Gift“ gelingt dem 41-Jährigen ein Regiedebüt, das unter die Haut geht. Jason Bateman und Rebecca Hall spielen Robyn und Simon, ein Ehepaar, das nach einer Fehlgeburt in einer anderen Stadt neu anfängt. Dort taucht ein früherer Mitschüler von Simon auf und stellt ihr Leben auf den Kopf. Ist Gordo ein Stalker oder will er nur ihre Freundschaft? Robyn lernt mehr über ihren Mann, als ihr lieb ist. Edgerton spielt selbst den mysteriösen Bekannten.
 
 

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(The Gift, USA 2015, 109 Min., FSK ab 12, von Joel Edgerton, mit Jason Bateman, Joel Edgerton, Rebecca Hall, http://www.paramountpictures.de)
 
Wilder Junge, schüchterner Dino: „Arlo & Spot“
 
Ein neues Abenteuer aus dem Hause Disney-Pixar: Der 3D-Animationsfilm „Arlo & Spot“ erzählt von der ganz und gar ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem wilden Jungen und einem schüchternen Dinosaurier. Denn die These des Filmspaßes lautet: Was wäre, wenn die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren nicht ausgestorben wären? Regisseur des computeranimierten Spektakels mit beeindruckenden Landschaftsszenerien ist der US-Amerikaner Peter Sohn, der bereits bei Erfolgsfilmen wie „Ratatouille“, „Die Monster Uni“ und „Oben“ mitarbeitete.
 

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(Arlo & Spot, USA 2015, 95 Min., FSK ab 0, von Peter Sohn, http://www.arlo-und-spot.de/)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/buhl]

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