Kinostarts: Gefühlschaos in „Alles steht Kopf“ und „Sicario“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Disney und Pixar planen den nächsten Hit mit „Alles steht Kopf“, einen königlich-nächtlichen Ausflug unternimmt dagegen die angehende Queen in „A Royal Night“ und spannend geht es im Action-Thriller „Sicario“ und in „Regression“ zu.

„Alles steht Kopf“ – Pixars bunte Gefühlswelt einer Elfjährigen
 
In „Alles steht Kopf“ begibt sich das Animationsstudio Pixar auf eine ausgefallene Reise. Es geht in den Kopf und die kunterbunte Gefühlswelt der elfjährigen Riley. Der Umzug aus dem ländlichen Minnesota in die Großstadt San Francisco hat die Emotionen des Mädchens durcheinandergewirbelt. Dieses Chaos von Freude, Wut, Angst, Kummer und Ekel gibt den Trickkünstlern freie Fahrt für viele originelle Ideen, witzige Szenen, aber auch nachdenklichen Tiefgang. Schauplatz ist vor allem die Schaltzentrale im Kopf von Riley, die Außenwelt spielt eine Nebenrolle. Regisseur Pete Docter, der für „Oben“ einen Oscar gewann, wurde von seiner Tochter Elie zu diesem originellen und berührenden Film inspiriert.

Lesen Sie hier unsere Kritik zu „Alles steht Kopf“! 
 

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(Alles steht Kopf, USA 2015, 95 Min., FSK ab 0, von Pete Docter, mit den deutschen Stimmen von Hans Joachim Heist, Olaf Schubert, Katja von Garnier ua., http://filme.disney.de/alles-steht-kopf)


„A Royal Night“: Prinzessin Elizabeth geht aus
 
Als die Briten am 8. Mai 1945 das Ende des Zweiten Weltkriegs feiern, mischen sich auch die spätere Queen Elizabeth und ihre Schwester Margaret unter die Party-Massen. Der Film „A Royal Night“ zeigt, wie die Nacht ausgesehen haben könnte – königlicher Flirt inklusive. Als König George VI., Vater der umtriebigen Prinzessinnen, ist Rupert Everett zu sehen, der in „Die Hochzeit meines besten Freundes“ der schwule Freund von Julia Roberts war.
 

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(A Royal Night – Ein königliches Vergnügen, Großbritannien 105, 97 Min,. FSK ab 6, von Julian Jarrold, mit Sarah Gadon, Emily Watson, Rupert Everett, http://www.aroyalnight-film.de/home/)


 
„Sicario“: Del Toro und Blunt im Kampf gegen Drogenschmuggel
 
Die junge FBI-Agentin Kate Macer (Emily Blunt) setzt sich leidenschaftlich gegen den Drogenschmuggel ein und feierte dabei bereits erste große Erfolge. Das CIA wird auf die ehrgeizige Frau aufmerksam und engagiert sie für noch brisantere Ermittlungen – in Mexiko will der Geheimdienst ein berüchtigtes Kartell zerschlagen. An ihrer Seite mit dabei: Alejandro (Benicio Del Toro) und Matt (Josh Brolin). Regie bei diesem düsteren Thriller führte der kanadische Regisseur Denis Villeneuve.
 

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(Sicario, USA 2015, 122 Min., FSK ab 16, von Denis Villeneuve, mit Emily Blunt, Benicio Del Toro, Josh Brolin, http://www.sicario-derfilm.de)
 
 
Psycho-Thriller „Regression“ mit Hawke und Watson
 
Einige Jahre nach seinem Kinoerfolg mit „The Others“ meldet sich Regisseur Alejandro Amenábar mit seinem neuen Psycho-Thriller „Regression“ zurück. Ethan Hawke ermittelt in der Rolle des Kriminalbeamten Bruce Kenner im Fall Angela Gray: Die 17-Jährige, gespielt von Emma Watson, beschuldigt ihren Vater, sie sexuell missbraucht zu haben. Eine hypnotische Regressionstherapie soll dabei helfen, verborgene Erinnerungen ihres Vaters zurückzuholen. Demnach scheint Angela auch das Opfer einer satanischen Sekte zu sein. Kenner weiß schon bald nicht mehr, was er noch glauben kann.
 

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(Regression, Spanien, USA 2015, 107 Min., FSK ab 16, von Alejandro Amenábar, mit Ethan Hawke, Emma Watson, David Thewlis, http://www.regression-derfilm.de)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/buhl]

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