Kinostarts: Die Rückkehr von Bridget Jones und „The Accountant“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In „Bridget Jones‘ Baby“ kehrt Renée Zellweger ein drittes Mal in ihrer Erfolgsrolle zurück, Ben Affleck gibt in „The Accountant“ einen ebenso sympathischen wie eiskalten Killer. Auf einer wahren Begebenheit beruht dagegen „Im Namen meiner Tochter – Der Fall Kalinka“.

Kultfilm-Fortsetzung: „Bridget Jones‘ Baby“
 
Bridget ist wieder da! Zwölf Jahre, nachdem Dauer-Single Bridget Jones (Renée Zellweger) ihrem Mark Darcy (Colin Firth) in „Am Rande des Wahnsinns“ zum zweiten Mal in die Arme sank, erfährt die Welt endlich, wie es weitergegangen ist mit dem ungleichen Traumpaar. Der Titel „Bridget Jones‘ Baby“ lässt schon vermuten, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickelt. Bridget ist schwanger. Aber wer ist der Vater? Mark ist zwar im Rennen, aber nicht der einzige Kandidat. Das Traumpaar ist nämlich getrennt und Bridget hat mit Jack (Patrick Dempsey) einen beinahe ebenbürtigen Konkurrenzkandidaten an Land gezogen. Dempsey („Grey’s Anatomy“) ersetzt im dritten Bridget-Teil Hugh Grant als ewigen Nebenbuhler.
 

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(Bridget Jones‘ Baby, Großbritannien 2016, 123 Min., FSK ab 6, von Sharon Maguire, mit Renée Zellweger, Colin Firth, Patrick Dempsey, http://www.studiocanal.de/kino/bridget_joness_baby)
 
„The Accountant“: Thriller mit Oscar-Gewinner Ben Affleck
 
Christian Wolff hat sein Leben perfekt unter Kontrolle. Und das, obwohl die Voraussetzungen dafür denkbar kompliziert sind: Wolff ist Autist, ein Zahlengenie – und Profikiller. Chris nutzt seine Talente, um die Buchhaltung einiger der gefährlichsten kriminellen Organisationen der Welt zu bereinigen. Das läuft gut, bis er in einem Akt der Rache ein Blutbad im Mafiamilieu anrichtet. Denn somit gerät auch er ins Visier der US-Steuerbehörden. Um die Ermittlungen gegen diesen seltsamen Buchhalter voranzutreiben, heuert der Leiter der Abteilung Finanzkriminalität, Ray King, die Fahnderin Marybeth Medina an. Mit Ben Affleck.
 
Lesen Sie hier unsere Kritik zu „The Accountant“!
 

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(The Accountant, USA 2016, 123 Min., FSK ab 16, von Gavin O’Connor, mit Ben Affleck, Anna Kendrick, J. K. Simmons, www.warnerbros.de/kino/the_accountant.html)
 
„Im Namen meiner Tochter“: Justizdrama über Kalinkas Tod
 
Mehr als 30 Jahre hat André Bamberski nur ein Ziel: Er will den Mörder seiner Tochter vor Gericht zerren. Er verdächtigt den Stiefvater Dieter Krombach, doch der streitet jede Schuld ab. Und auch juristisch kommt er nicht weiter. In letzter Not greift der verzweifelte Vater zur Selbstjustiz, lässt Krombach entführen und nach Frankreich verschleppen, damit ihm dort endlich der Prozess gemacht wird. Ein deutsch-französischer Justizkrimi, der sich tatsächlich zugetragen hat. Nun hat der Regisseur Vincent Garenq das Drama verfilmt, basierend auf dem autobiografischen Roman Bamberskis. Der französische Schauspielstar Daniel Auteuil spielt den Vater, der wie besessen endlich den Tod Kalinkas sühnen will. Die Rolle des Krombach spielt Sebastian Koch.
 

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(Im Namen meiner Tochter – Der Fall Kalinka, Deutschland/Frankreich 2016, 87 Min., FSK ab 12, von Vincent Garenq, mit Daniel Auteuil, Sebastian Koch und Marie-Josée Croze, http://www.kochmedia-film.de/kino/details/view/film/im_namen_meiner_tochter_der_fall_kalinka_cinema/)
 
 
„Ouija – Ursprung des Bösen“: Prequel zum Gruselstreifen von 2015
 
Dieser Film erzählt die Vorgeschichte zu einem Horrorstück, das Anfang 2015 in die Kinos kam, „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“. Angesiedelt im Los Angeles des Jahres 1965 berichtet nun das Prequel von einer verwitweten Mutter und ihren Töchtern. Die Drei machen sich einen Spaß daraus, Menschen bei Geisterbeschwörungen gehörige Schrecken einzujagen, etwa dadurch, dass die Mädchen für unheimliche Geräusche sorgen. Aus dem Spiel jedoch wird bitterer Ernst, als die Familie beginnt, für ihre Séancen auch ein Ouija-Geisterbrett zu benutzen. Inszeniert wurde der Film von US-Regisseur Mike Flanagan, der bereits im November mit „Before I Wake“ weiteren Gruselstoff in die Kinos bringt.
 

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(Ouija – Ursprung des Bösen, USA 2016, 99 Min., FSK ab 16, von Mike Flanagan, mit Doug Jones, Henry Thomas, Elizabeth Reaser, http://upig.de/micro/ouija-ursprung-des-boesen)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/buhl]

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