Mit der Komödie „Fack ju Göhte“ kam Ende 2013 der Überraschungs-Hit des Jahres in die deutschen Kinos. Der Film dürfte zum erfolgreichsten Film 2013 werden – 2014 wird schon ein zweiter Teil geplant.
Martin Moszkowicz wirkt in diesen Tagen sehr gut gelaunt. „Wir wussten, was die in der Lage sind zu leisten, aber so einen Sensationserfolg haben wir uns nicht vorstellen können“, sagt der Vorstand Film und Fernsehen der Constantin Film in München. „Die“, das sind Regisseur Bora Dagtekin und sein Team – und das ist Schauspieler Elyas M’Barek.
Moszkowicz spricht von „Fack ju Göhte“, dem Film, der in 50 Tagen mehr als 5,3 Millionen Besucher in die Kinos gebracht hat und damit der erfolgreichste Film 2013 in den deutschen Kinos ist. Der „Hobbit“ schaffte es nicht mehr, „FJG“ einzuholen. „Wir sind davon ausgegangen, dass es ein erfolgreicher deutscher Kinofilm wird, und jetzt ist es ein deutsches Kino-Phänomen“, sagt Moszkowicz.
Moszkowicz spricht von „Fack ju Göhte“, dem Film, der in 50 Tagen mehr als 5,3 Millionen Besucher in die Kinos gebracht hat und damit der erfolgreichste Film 2013 in den deutschen Kinos ist. Der „Hobbit“ schaffte es nicht mehr, „FJG“ einzuholen. „Wir sind davon ausgegangen, dass es ein erfolgreicher deutscher Kinofilm wird, und jetzt ist es ein deutsches Kino-Phänomen“, sagt Moszkowicz.
Ein Grund für den großen Erfolg des Filmes ist Hauptdarsteller Elyas M’Barek. „OMG!!!! EINE MILLION LIKES!!! Ihr seid der WAHNSINN:-)))!!“ schrieb er noch Ende November auf seiner Facebook-Seite. Inzwischen hat er dort schon fast 1,5 Millionen Fans. „Tausendfachen Dank dafür, dass Ihr meine Facebook-Seite gerade so zum Explodieren bringt“, sagte er in einer Video-Botschaft.
„Das Phänomen Elyas ist schon beachtlich“, meint Moszkowicz. Zufall ist das allerdings nicht. „Wir arbeiten seit einiger Zeit daran, ihn aufzubauen als deutschen Kinostar und das ist jetzt natürlich voll aufgegangen“, sagt er. „Elyas ist einer der wenigen wirklichen Filmstars, die wir in Deutschland haben. Der Ausgangspunkt muss immer ein guter Film sein, aber Elyas hat eben auch verstanden, dass man ihn vermarkten muss. Er hat unglaublich geackert.“
Und so vergeht kaum ein Tag, an dem M’Barek sich nicht per Facebook oder Twitter an seine entzückten Fans wendet. Er twitterte medienwirksam vom „Wetten, dass…“-Besuch und postete an Heiligabend ein Foto von sich mit geschenkten Socken unterm Weihnachtsbaum.
Für Moszkowicz ist es auch das Zusammenspiel zwischen M’Barek und Dagtekin, das den Erfolg des Films ausmacht. Die beiden haben schon „Türkisch für Anfänger“ gemeinsam gemacht – den Film und die Serie – und auch in „Doctor’s Diary“ zusammengearbeitet. „Elyas weiß, wie er das, was Bora für ihn schreibt, spielen muss, und umgekehrt weiß Bora, wie Elyas cool und attraktiv rüberkommt. Das ist schon eine besondere künstlerische Symbiose.“
Und diese Symbiose soll weitergehen. Schon im neuen Jahr geht „Fack ju Göhte“, die Geschichte über den Ex-Knacki Zeki Müller als Aushilfslehrer, in die zweite Runde. Alle Stars von M’Barek über Karoline Herfurth bis Katja Riemann sollen wieder dabeisein. „Es wird auf jeden Fall „Fack ju Göhte 2″ geben“, sagt Moszkowicz. „Wir gehen 2014 in die Produktion und 2015 soll er dann ins Kino kommen.“
„Das Phänomen Elyas ist schon beachtlich“, meint Moszkowicz. Zufall ist das allerdings nicht. „Wir arbeiten seit einiger Zeit daran, ihn aufzubauen als deutschen Kinostar und das ist jetzt natürlich voll aufgegangen“, sagt er. „Elyas ist einer der wenigen wirklichen Filmstars, die wir in Deutschland haben. Der Ausgangspunkt muss immer ein guter Film sein, aber Elyas hat eben auch verstanden, dass man ihn vermarkten muss. Er hat unglaublich geackert.“
Und so vergeht kaum ein Tag, an dem M’Barek sich nicht per Facebook oder Twitter an seine entzückten Fans wendet. Er twitterte medienwirksam vom „Wetten, dass…“-Besuch und postete an Heiligabend ein Foto von sich mit geschenkten Socken unterm Weihnachtsbaum.
Für Moszkowicz ist es auch das Zusammenspiel zwischen M’Barek und Dagtekin, das den Erfolg des Films ausmacht. Die beiden haben schon „Türkisch für Anfänger“ gemeinsam gemacht – den Film und die Serie – und auch in „Doctor’s Diary“ zusammengearbeitet. „Elyas weiß, wie er das, was Bora für ihn schreibt, spielen muss, und umgekehrt weiß Bora, wie Elyas cool und attraktiv rüberkommt. Das ist schon eine besondere künstlerische Symbiose.“
Und diese Symbiose soll weitergehen. Schon im neuen Jahr geht „Fack ju Göhte“, die Geschichte über den Ex-Knacki Zeki Müller als Aushilfslehrer, in die zweite Runde. Alle Stars von M’Barek über Karoline Herfurth bis Katja Riemann sollen wieder dabeisein. „Es wird auf jeden Fall „Fack ju Göhte 2″ geben“, sagt Moszkowicz. „Wir gehen 2014 in die Produktion und 2015 soll er dann ins Kino kommen.“
[Britta Schultejans/hjv]
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