King Kong: König der US-Kinocharts

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Der Monsteraffe bleibt ein Erfolgsgarant: An den US-Kinokassen hatte am Wochenende kein Film eine Chance gegen „Kong: Skull Island“. Dieser übertraf in Sachen Einspielergebnis sogar die Branchenerwartungen.

Der Monsteraffe Kong ist König der nordamerikanischen Kinocharts. An seinem Startwochenende in den USA und Kanada spielte „Kong: Skull Island“ nach ersten Schätzungen 61 Millionen Dollar (etwa 57 Millionen Euro) ein. Das liegt deutlich über den Branchenerwartungen von rund 50 Millionen Dollar. Es wird allerdings eine Weile dauern bis „Kong: Skull Island“ seine hohen Produktionskosten von etwa 185 Millionen Dollar wett machen wird.

Der Abenteuerfilm mit Tom Hiddleston, Brie Larson und Samuel L. Jackson bei ihrer Erkundungsreise auf der unerforschten Insel Skull Island drängte damit den Action-Film „Logan – The Wolverine“ auf den zweiten Platz ab. Die Marvel-Comicverfilmung, in der Hugh Jackman zum letzten Mal als Superheld „Wolverine“ mit den messerscharfen Krallen zu sehen ist, brachte rund 38 Millionen Dollar in die Kasse. Damit kamen in zwei Wochen Laufzeit schon mehr als 152 Millionen Dollar zusammen.
 
Der raffinierte Horror-Thriller „Get Out“ verdiente an seinem dritten Wochenende noch starke 21 Millionen Dollar dazu. Das reichte für den dritten Platz der Charts. In drei Wochen flossen nun schon 111 Millionen Dollar in die Kasse. Bei Produktionskosten von weniger als fünf Millionen Dollar ist das ein großartiges Ergebnis. In Deutschland ist der Gruselstreifen ab Mai zu sehen.
 
Auf den weiteren Rängen folgen das Fantasy-Drama „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ (zehn Millionen Dollar) und der Lego-Animationsfilm „The LEGO Batman Movie“ mit knapp acht Millionen Dollar. [dpa/buhl]

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7 Kommentare im Forum
  1. Bei Sky lief gerade am Wochenende ein "Making of" über den Film, wirklich sehr beeindruckend. Werde mir den Film die Woche wohl auch mal ansehen!
  2. Ja da ist mal wieder ein selbsternannter Experte voll daneben gelegen: Actiondesaster "Kong: Skull Island": Mich graust der Affe - SPIEGEL ONLINE - Kultur
  3. Auf solche Artikel gebe ich genrell nichts, was Person A gefällt muss Person B noch lange nicht gefallen und umgekehrt, alleine das Bildmaterial ist Atemberaubend, da kann die "Story" auch gerne mal in den Hintergrund rücken.
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