George Clooney inszeniert Film über US-Guerillakämpfer

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Dass Hollywood-Superstar George Clooney nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera Talent besitzt, hat der US-Amerikaner bereits mehrfach bewiesen. Für sein neuestes Regie-Projekt widmet Clooney sich der Geschichte eines ehemaligen Guerillakämpfer.

Hollywoods begehrtester Junggeselle nimmt wieder auf dem Chefsessel Platz. Wie das Branchenblatt „Variety“ am Mittwoch berichtete, wechselt George Clooney bald wieder die Kameraseite. Nachdem er zuletzt in „The Decendents“ als Darsteller glänzte, begibt er sich nun wieder unter die Regisseure. „The Yankee Commandante“ heißt sein neues Projekt, in dem die Geschichte des einstigen US-Guerillakämpfers William Alexander Morgen erzählt wird. Morgan hatte unter der Führung Fidel Castros gegen den kubanischen Diktator Fulgenico Batista gekämpft, wurde aber 1961 von Castro hingerichtet, nachdem er sich schließlich gegen den Rebellenführer gewandt hatte.

Als Regisseur brillierte Clooney zuletzt mit dem Politthriller „The Ides of March – Tage des Verrats“, der im Dezember 2011 in die Kinos kam. Ryan Gosling übernimmt darin die Rolle des ehrgeizigen Politikers Stephen Meyers, der die Wahlkampagne des US-Präsidentschaftskandidaten Mike Morris (George Clooney) übernimmt und während seiner Arbeit immer tiefer in die Intrigen der Politik hinein gerät. Für seine Bemühungen wurde Clooney mit einer Oscarnominierung für das beste adaptierte Drehbuch belohnt.

[fm]

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