Finanznot bei „Wallace & Gromit“-Produzenten

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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That’s not funny at all, Gromit! Die Produktionsfirma des britischenKultduos „Wallace & Gromit“ kämpft mit einem Gewinnrückgang von über 50 Prozent.

Aardman Animations konnte sich 2009 noch über einen Gewinn von mehr als 1 Millionen britischer Pfund freuen. Die Prognose für dieses Jahr liegt allerdings bei lediglich 469 243 Pfund (537 189 Euro), teilte am Montagnachmittag (Ortszeit) der Branchendienst „Deadline“ mit. Der Umatz des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 2,5 Millionen Pfund, hieß es. Grund für den finanziellen Rückgang seien vor allem Fehlinvestitionen bei Marketingstrategien, wie beispielsweise Fernsehwerbung, gewesen.

Die Verantwortlichen bei Aardman zeigen sich trotzdem optimistisch. Das Unternehmen erwarte derzeit Steuerrückzahlungen in Höhe von rund 3 Millionen Pfund (3,43 Mio Euro), hieß es. Zudem produziere man aktuell zwei Animationsfilme für Sony Pictures: „Arthur Christmas“ wird gegen Ende 2011 veröffentlicht; „Pirates!“ soll 2012 erscheinen. Diese sollen für hohe Umsätze sorgen. [dm]

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3 Kommentare im Forum
  1. AW: Finanznot bei "Wallace & Gromit"-Produzenten Liegt vielleicht daran, dass es irgendwann langweilig wird. Immer derselbe Plot in neuer Umgebung und/oder Situation. Laaaaangweilig.
  2. AW: Finanznot bei "Wallace & Gromit"-Produzenten Naja also ich findes es nicht langweilig! Hoffe mal die bekommen noch die Kurve.
  3. AW: Finanznot bei "Wallace & Gromit"-Produzenten Ich würde mal sagen, die haben im wahrsten Sinne des Wortes keine "Knete" mehr.
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