Für die Fortsetzung der „Star Trek“-Saga könnte zum ersten Mal eine Regisseurin angeheuert werden. Im Gespräch ist die Britin, die zuletzt die britische Krimiserie „Collateral“ inszenierte.
Die nächste Fortsetzung der „Star Trek“-Saga könnte erstmals von einer Frau inszeniert werden. Die britische Regisseurin S.J. Clarkson verhandle mit dem Studio Paramount Pictures um den Regieposten für „Star Trek 4“, wie die Branchenblätter „Variety“ und „Hollywood Reporter“ am Donnerstag berichteten.
Das Studio hatte schon 2016 eine „Star Trek“-Fortsetzung in Aussicht gestellt. Captain Kirk (Chris Pine) soll darin auf seinen Vater George Kirk treffen, der von Chris Hemsworth gespielt werde, hieß es damals. Hemsworth war bereits 2009 in „Star Trek“ unter der Regie von J.J. Abrams in einer Nebenrolle zu sehen.
Nach „Star Trek Into Darkness“ (2013) setzte die Raumschiff-Enterprise-Besatzung mit „Star Trek Beyond“ unter der Regie von Justin Lin 2016 ihre Abenteuer fort.
Das Skript für „Star Trek 4“ stammt von J.D. Payne und Patrick McKay. J.J. Abrams soll erneut als Produzent an Bord sein. Clarkson inszenierte zuletzt die britische Krimiserie „Collateral“ mit Carey Mulligan.
[dpa/tk]
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