Auch in der zweiten Woche bleibt die Realverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ an den US-Kinokassen unangefochten die Nummer Eins. Das Disney-Musical verweist dabei den „Power Rangers“-Reboot und „Kong: Skull Island“ auf die weiteren Plätze.
Die Musical-Verfilmung „Die Schöne und das Biest“ hat die Kinobesucher in Nordamerika auch am zweiten Wochenende nach ihrem hervorragenden Start verzaubert. Nach vorläufigen Schätzungen spielte der Film dort am Wochenende rund 88 Millionen Dollar (etwa 81 Millionen Euro) ein und hielt sich auf dem Spitzenplatz, wie der Branchendienst „Box Office Mojo“ berichtete. Emma Watson spielt in dem Märchen die schöne Belle, die ihren Vater von dem Biest (Dan Stevens) zurückgewinnen will, sich dann aber in das Untier verliebt.
Disneys Real-Neuauflage des Zeichentrick-Klassikers von 1991 erzielte dem Magazin „Variety“ zufolge die vierthöchste Einspielsumme an einem zweiten Wochenende überhaupt.
Die Neuerzählung der „Power Rangers“ um eine Gruppe von Schulkindern mit Superkräften schaffte es an ihrem ersten Wochenende auf den zweiten Platz der Kinocharts und spielte 40,5 Millionen Dollar (37,5 Millionen Euro) ein. Produziert hatte den Film der Medienunternehmer und Produzent Haim Saban, der auch die gleichnamige TV-Serie schuf.
„Kong: Skull Island“ um den Monsteraffen Kong rutschte in dem wöchentlichen Ranking vom zweiten auf den dritten Platz und spielte immerhin noch 14,4 Millionen Dollar (13,3 Millionen Euro) ein.
Auf Platz Vier landete „Life“ mit Rebecca Ferguson, Ryan Reynolds und Jake Gyllenhaal, die als Astronauten von einer außerirdischen Lebensform bedroht werden. [dpa/buhl]
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