Am Mittwoch hat Sat.1 das Ende für die „Harald Schmidt Show“ zum 3. Mai verkündet. Der Entertainer selbst thematisierte am späten Mittwochabend zunächst die Anklage von Dominique Strauss-Kahn. Ein paar Seitenhiebe auf sein baldiges Ende als Showmaster konnte er sich aber nicht verkneifen. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.
- Zum Aus seiner Show: Marseille gegen Bayern München – was für eine Partie. Nach diesem Spiel freue ich mich richtig auf das Finale am 3. Mai, äh Verzeihung, am 19. Mai.
- Meine Show am 3. Mai ist bereits ausverkauft.
- Das schaffen nicht mal die Bayern: Zwei Finale innerhalb von einem Jahr. Das zweite Finale für mich, nachdem ich das im letzten Jahr bei der ARD schon gewonnen hatte.
- Ich weiß nicht, ob es heute zu ihnen durchgedrungen ist in einem der zahlreichen Mediendienste oder im Internet: Aber, ich habe mich heute von meinem Sender getrennt. Ich habe meinen Sender rausgeschmissen.
- Die Quoten in meinem Umfeld waren derart mies, dass ich gesagt habe: „Das kann ich mir nicht länger antun, ich schmeiß Euch raus.“
- 53 Prozent der Deutschen lieben Sex im Dunkeln: Bei den Amerikanern sind es sogar 64 Prozent. Allerdings glauben auch nur viele Amerikaner, sie hätten Sex im Dunkeln, weil sie unter so einem fetten Partner liegen.
- Bei den Frauen sind es sogar 94 Prozent. Klar, weil der Partner dann nicht mitbekommt, wenn sie mal kurz einnicken.
- Meist gestellte Frage nach dem Sex im Dunkeln: „Und Schatz, wo war ich?“
- Zur Anklage von Dominique Strauss-Kahn: Er hat sich verteidigt: „Das war keine Zuhälterei. Das war Eigenbedarf.“
- Als ehemaliger IWF-Chef könnte er auch sagen: „Das war keine Zuhälterei. Das war ein sexueller Rettungsschirm.“
[su]
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