Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat sich Harald Schmidt am späten Donnerstagabend unter anderem über die Krise des FC Bayern und den Nachwuchs im schwedischen Königshaus amüsiert. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zur Bayern-Niederlage in der Champions League: Nach der 0:1-Niederlage gegen Basel könnte es eng werden für Jupp Heynckes. Manche nennen ihn schon den Bayern-Wulff.

  • Jungs, die viel fernsehen, sind später häufig arbeitslos: Was soll schlimm daran sein, wenn man um 12 Uhr eine Flasche Bier aufmacht und sagt: „Prost Katja Burkhard.“

  • Wenn jemand schon als Kind viel fernsieht, wird ja auch die Realität verzerrt. „Ich habe viel Zwegat gesehen. Is ja geil, Arbeitslose haben den größten Flachbildschirm.“

  • Wenn es stimmt und zu viel Fernsehen in die Arbeitslosigkeit, dann ist RTL2 ja die Vorstufe von Hartz IV.

  • Zum Nachwuchs im schwedischen Königshaus: Das süße kleine Mädchen hat noch keinen Namen. Die Eltern blättern derzeit noch im Ikea-Katalog.

  • Das Baby kam morgens um 4.26 Uhr. Der Papa, Prinz Daniel, ist kurz im Krankenhaus geblieben und ging dann sofort los in die Nachtclubs von Stockholm. Nicht um abzustürzen, sondern um den Opa zu suchen.

  • Karl The Whirlpool Gustaf von Schweden – der König von Schweden: Ich glaube er war so glücklich, der hat gleich im Puff ’ne Runde Schnaps geschmissen.

  • Hoffentlich geht da bei der Taufe nichts schief. Dann muss der Pastor zu Karl Gustaf sagen: „Majestät, bitte Vorsicht. Das ist ein Taufbecken kein Whirlpool.“

[su]

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