Wie „Avatar“ werden auch die beiden Nachfolger-Filme des Fantasy-Abenteuers von der Zerstörung der Natur durch den Menschen handeln. Um den Schauspielern das Thema näher zu bringen, reist Regisseur James Cameron mit ihnen in das Amazonasgebiet.
Der Filmemacher setzt sich seit mehr als einem Jahr gegen den Bau eines riesigen Staudamms im brasilianischen Urwald ein. Wie Cameron am Freitag der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, werde er demnächst gemeinsam mit den „Avatar“-Schauspielern in das südamerikanische Land reisen, um sich vor Ort mit den Ureinwohnern des Gebiets zu unterhalten. Somit sollen die Darsteller besser auf das Film-Projekt vorbereitet werde.
Der zweite „Avatar“-Teil soll nach ersten Informationen frühestens im Jahr 2014 in die Kinos kommen. Der dritte Teil ist für das darauffolgende Jahr eingeplant. „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist der erfolgreichste Film im Kino- und Heimkinosegment. Bereits am ersten Verkaufstag gingen im April 2010 mehr als 1,5 Millionen „Avatar“-Blu-rays über US-amerikanische Ladentische. Die 3D-Blu-ray des Spielfilms ist aktuell nur im Bundle mit Panasonic-Hardware erhältlich (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). [dm]
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