Animationsstudio Pixar feiert 25. Geburtstag

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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1984 veröffentlichte das Animationsstudio Pixar seinen ersten Kurzfilm „Die Abenteuer von André und Wally B.“, damals noch als Teil der Lucasfilm Graphics Group. Nach dem Kauf von Steve Jobs kam 1986 als erste Pixar-Produktion „Luxo Jr.“ – „Die kleine Lampe“ heraus.

Seitdem ist die kleine Lampe das Markenzeichen der Pixar-Studios, die in diesem Monat ihren 25. Geburtstag feiern. Von 1995 an veröffentlicht das Animationsstudio neben Kurzfilmen auch Kinofilme. Auf „Toy Story“ folgte 1998 „Das Große Krabbeln“.
 
In Deutschland strömten bislang zusammengerechnet rund 40 Millionen Besucher in die elf Spielfilme von Pixar, ergab eine Sonderauswertung von Media Control. Die meisten Kinokarten wurden für „Findet Nemo“ gelöst. Rund 8,6 Millionen Zuschauer begleiteten den Clownfisch Ende 2003 auf seiner Reise durch den Ozean.

Die lustige Grundidee einer Ratte als Pariser Starkoch lockte 2007 insgesamt sechs Millionen Fans in „Ratatouille“. „Die Unglaublichen – The Incredibles“ räumten im Jahr 2004 nicht nur bei Superschurken auf, sondern auch an den Kinokassen ab. 3,5 Millionen verkaufte Tickets gehen auf ihr Konto. 3,4 bzw. 3,3 Millionen Zuschauer brachten „Das große Krabbeln“ und „Die Monster AG“ (2002) zum Lachen. Die Animationsfilme sichern sich die Positionen vier und fünf des Rankings.
 
Pixar, dass seit 2006 Teil der Walt Disney Company ist, hat mittlerweile 12 Oscars erhalten. Unter anderem für „Findet Nemo“, „Die Unglaublichen“, „Ratatouille“, „WALL-E“ (2009) und „Oben“ (2010). [js]

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