Im September geht die HBO-Dramedy „Looking“, die vom Leben in einer Gay Community handelt, bei Sky Atlantic HD an den Start. Dabei handelt es sich um die erste und einzige Serie, die das Leben in den Gay Community authentisch und ehrlich abbildet.
HBO präsentierte im vergangenen Jahr die erste und einzige Serie, die sich mit dem Leben und Alltag in einer Gay Community beschäftigt und diesen authentisch und ehrlich abbilden soll. Nun startet die zweite Staffel im September auf Sky Atlantic HD.
Vorab werden am 5. September ab 14.00 Uhr im Marathon alle acht Episoden der ersten Staffel gezeigt, die auch über Sky Go und Sky Online abrufbar sind. Die zehn neuen Episoden starten am 9. September um 21.30 Uhr bei Sky Atlantic HD und werden dann immer mittwochs zur selben Zeit zu sehen sein. Parallel dazu werden sie auch über Sky Go, Sky Online und einen Tag später auf Sky Anytime abrufbar sein.
In San Francisco befinden sich drei befreundete schwule Männer auf der Suche nach Intimität, Anerkennung und Glück. Die zweite Staffel behandelt weiterhin den Beziehungsalltag und das Lebensgefühl der drei homosexuellen Freunde und beschäftigt sich mit deren alltäglichen Problemen in Liebe, Job und den wichtigen Entscheidungen des Lebens.
So überlegt Patrick (Jonathan Groff), ob er seine Beziehung mit Richie (Raúl Castillo) weiterführen will und soll. Schließlich beginnt er eine heftige Affäre mit seinem Boss Kevin (Russel Tovey), der seinerseits ebenfalls in einer anderen Beziehung steckt. Augustín (Frankie J. Alvarez) hadert noch mit dem Ende seiner Beziehung und knüpft zarte Bande mit dem aidskranken Eddie (Daniel Franzese).
Dom (Murray Bartlett) träumt währenddessen immer noch von der Eröffnung seines eigenen Restaurants und stößt dabei permanent auf neue Hindernisse. Zu allem Überfluss ist auch seine Beziehung mit Lynn (Scott Bakula) von einem ständigen Auf und Ab geprägt.
Ungefiltert schildert „Looking“ die Erfahrungen dreier enger Freunde, die ihr (Liebes-)Leben im heutigen San Francisco meistern müssen und beleuchtet dabei gleichzeitig die progressive, sexuell freizügige Kultur der Gay Community der Bay Area. Auch ein Grund, weshalb Serienschöpfer Michael Lannan die Serie an Originalschauplätzen drehen ließ. [ag]
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