Vom Erfolg von „Breaking Bad“ profitierte auch der Serien-Spin-Off „Better Call Saul“. Die zweite Staffel um den Anwalt Jimmy McGill und seine umstrittenen Methoden wird ab Mittwoch bei Netflix zu sehen sein.
Die Idee hinter einem Spin-Off ist klar: Vom Erfolg der Stammserie profitieren und möglich dessen Stammpublikum mitziehen. Und auch wenn der Hauptdarsteller von „Better Call Saul“ von der Idee nicht begeistert war: Der Ableger von „Breaking Bad“ hat Erfolg und soll mit der zweiten Staffel daran anknüpfen. Fans können die Serie ab Mittwoch auf Netflix weiter verfolgen.
Worum es geht, ist bekannt: Erzählt wird die Geschichte von Jimmy McGill (Bob Odenkirk), einem eher unbedeutenden Anwalt, der sich schließlich zu Saul Goodman wandelt. In der zweiten Staffel wird sich Jimmy McGill beim Versuch, seinen kranken Brunder Chuck (Michael McKean) zu versorgen, mit grenzwertigen Methoden der Lösung von skurrilen Fällen widmen. Dabei werden vermehrt auch bekannte Gesichter aus „Breaking Bad“ auftauchen.
Wie bereits bei Staffel eins, werden die zehn neuen Folgen nicht auf einen Schlag, sondern im Wochenrhythmus zu sehen sein. Nachdem die erste Folge in Deutschland am Dienstag auf der Berlinale ihre Premiere feierte, wird sie nun am Mittwoch beim Streamingdienst Netflix auch in ganz Deutschland zu sehen sein. Die weiteren Folgen laufen dann immer dienstags. Die komplette Staffel ist dann ab dem 19. April verfügbar. [buhl]
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