Mit einer „gehörigen Portion schwarzen britischen Humors“ erzählt die Horror-Dramaserie „Generation Z“ von den fatalen Auswirkungen eines Militärtransporter-Unfalls. Wann es losgeht.
Kurz vor dem Jahreswechsel hat ZDFneo mit der Serienproduktion „Hameln“ von sich reden gemacht. Darin wurde de Sage vom Rattenfänger in die Gegenwart der Stadt Hameln verlegt – das Projekt erntete recht unterschiedliche Kritiken und steht auch heute noch zeitlich flexibel zum Abruf in der Mediathek zur Verfügung. Mit „Generation Z“ steht nun schon die nächste Drama-Serie bevor, an deren Produktion der Spartensender beteiligt war – diesmal allerdings nicht allein. Vielmehr entstand „Generation Z“ von The Forge Entertainment für Channel 4 in Zusammenarbeit mit All3 Media International in Koproduktion mit ZDFneo.
Durch einen Militärtransporter-Unfall wird in der Serie ein gefährlicher biologischer Kampfstoff freigesetzt. Dieser lässt ältere Menschen in dem bis dahin beschaulichen Städtchen Dambury zu blutrünstigen Zombies mutieren, die fortan frisches Menschenfleisch benötigen. Die Lage gerät immer mehr außer Kontrolle. Können die Teenager Kelly, Charlie, Finn und Steff das Schlimmste verhindern? Dabei hoffen sie auf die Hilfe des vermeintlichen Altrevoluzzers Morgan, der viel mehr über den Ursprung des Zombie-Virus weiß, als er zunächst zugibt.
„Generation Z“, eine Serie von Ben Wheatley
Linear laufen die sechs Folgen ab Dienstag, 18. Februar um 22:20 Uhr. In der Mediathek erscheinen sie schon etwas früher, nämlich ab dem 15. Februar. Drehbuch, Idee und Regie bei der Serie übernahm Ben Wheatley, der Ende der Nuller Jahre unter anderem „Modern Toss“ umsetzte.
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