In der DDR gab es Groß-Unglücke, die vertuscht wurden und bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind. ZDFinfo widmet sich diesen aufregenden Fällen.
Zahlreiche Groß-Unfälle ereigneten sich in der DDR. Damals wurden sie vertuscht und bis heute sind viele von ihnen nicht vollständig aufgearbeitet. Bei ZDFinfo zeigt die zweiteilige Dokumentation „Die schwersten Unglücke der DDR“ mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobby-Filmern und Augenzeugenberichten, welche dunklen Flecken die ostdeutsche Geschichte zu bieten hat.
Am heutigen Mittwoch ist die Dokumentation ab 21 Uhr im Rahmen des Themenabends „Alltag in der DDR“ zu sehen. Bereits ab 18:45 Uhr wird mit „Leben in der Sperrtone“ das Porträt einer komplett überwachten Vorzeige-Gemeinde in Thüringen gezeigt, bevor ab 19:30 Uhr die Dokumentation „Pfarrer, Spitzel, Bürgerrechtler“ die Rolle der Kirche in der DDR beleuchtet. Weitere Dokumentationen des Abends sind „Immer bereit – Junge Pioniere in der DDR“ (20.15 Uhr), „DDR mobil – Trabi, Wartburg und Ostrennwagen“ (22.25 Uhr), „Trabbi oder Käfer“ (23.40 Uhr) und „Schwarzer Kanal oder BILD“ (0.25 Uhr).
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