ZDFinfo geht mysteriöse Kriminalfällen in der DDR auf den Grund

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In „Mysteriöse Kriminalfälle der DDR“ versucht ZDFinfo Licht ins Dunkel vieler mysteriöser Fälle zu bringen, die sich zwischen 1969 und 1989 in der DDR ereignet haben.

„Obwohl die DDR der Verbrechensbekämpfung große Aufmerksamkeit widmete, blieben Kapitalverbrechen nicht aus. Dabei gab es in jedem Bezirk gut ausgestattete Morduntersuchungskommissionen“, erklärt ZDFinfo in der Ankündigung des neusten Zweiteilers: „Mysteriöse Kriminalfälle der DDR“. Dieser läuft heute ab 20.15 Uhr bei dem Sender.

Teil 1 steht unter dem Titel „Mysteriöse Kriminalfälle der DDR – Im Fadenkreuz der Stasi“. Zuschauern wird hier gezeigt, was passiert wenn sich die Staatssicherheit in einen Fall einschaltete. Dabei sollen häufig Fakten vertuscht und Ermittler behindert worden sein, um sozialistische Bruderstaaten zu schützen oder Mitarbeiter der Staatssicherheit öffentlich nicht vorführen zu müssen. 
 
Im zweiten Teil, der heute ab 21 Uhr laufen wird, werden „Tödliche Tabus“ ins Fadenkreuz genommen. Es geht um die Aspekte, die unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit gelangen sollten.
 
ZDFinfo wiederholt beide Teile von „Mysteriöse Kriminalfälle der DDR“ am Montag ab 15.15 Uhr. [PMa]

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