Ab heute zeigt das ZDF die neue Freitagskrimi-Serie „Jenseits der Spree“ mit Jürgen Vogel und Seyneb Saleh.
Die ZDF-Serie spielt in Köpenick. Und das liegt von Berlins City aus gesehen jenseits der Spree. Im Kommissariat findet dort ein ungewöhnliches Duo zusammen, um Kapitalverbrechen zu lösen: Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Kay Freund (Seyneb Saleh). Regie bei den jetzigen vier Folgen führen Marcus Ulbricht und Neelesha Barthel. In durchgehenden Rollen spielen außerdem Elisabeth Baulitz, Oleg Tikhomirov, Lea Zoë Voss, Luna Jordan und Bella Bading. Die Drehbücher zu dem neuen ZDF-Format stammen dabei von Felix Benesch, Stefan Rogall, Regine Bielefeldt und Maike Rasch. Premiere ist heute, um 20.15 Uhr, im Zweiten. In der ZDF-Mediathek sind die Folgen jeweils eine Woche vor Ausstrahlung ab 10 Uhr verfügbar.
Robert Heffler ist alleinerziehender Vater dreier Töchter und hat sich aus persönlichen Gründen zum Schutz seines Familienlebens vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Berlin-Köpenick versetzen lassen. Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat.
Der erste Fall vom neuen Freitagskrimi („Blutsbande“), beginnt, als ein unbekannter Toter aus der Spree auftaucht: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) dann verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler. Sie bittet ihn, die neue Kriminalhauptkommissarin zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu – jedoch ohne das Wissen seiner Töchter. Im Laufe der Ermittlungen wird Heffler aber auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Quelle: ZDF
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