ZDF: 500-minütiger Skandinavien-Krimi über Tote auf der Brücke

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Mit einem bizarren Leichenfund startet das ZDF seine neue fünfteilige skandinavische Krimiserie „Die Brücke – Transit in den Tod“. In 500 Minuten Sendezeit suchen die Kommissare Saga Norén und Martin Rohde vom 18. März an (22.00 Uhr) einen Terroristen.

Dieser hat eine in der Mitte durchtrennte Tote auf der Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark abgelegt, umriss das ZDF die Handlung der von der Kritik gefeierten Produktion. Es stellt sich heraus, dass die Leiche von zwei Körpern stammt: Eine Hälfte gehört zu einer schwedischen Politikerin, die andere zu einer dänischen Prostituierten.

Mit der extrovertierten Singlefrau aus Schweden, Norén (Sofia Helin), und dem emotionsgeladenen Familienmenschen aus Dänemark, Rohde (Kim Bodnia), träfen zwei ungleiche Fahnder aufeinander, heißt es beim ZDF. Ihr Gegenspieler schlage erbarmungslos zu und wolle mit seinen Taten der Gesellschaft den Spiegel vorhalten. In jeder der fünf Folgen werde eine abgeschlossene Geschichte erzählt – ähnlich wie bei der Serie „Kommissarin Lund“.
 
„Die Brücke – Transit in den Tod“ ist eine Zusammenarbeit des ZDF mit den schwedischen Sendeanstalten SVT und TV4 sowie DR in Dänemark. Bei den skandinavischen Sendern lief „Bron/Broen“ sehr erfolgreich. Hier erreichte die Serie bei ihrer Erstausstrahlung Marktanteile im 20-Prozent-Bereich. [ar/dpa]

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