WWE „NXT“ ab heute bei ProSieben Maxx: Mehr Wrestling im Free-TV

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WWE bei ProSieben Maxx
Die Wrestling-Stars der WWE sind im Free-TV auch bei ProSieben Maxx zu sehen. Foto: ProSieben Maxx/WWE

ProSieben Maxx zeigt ab heute drei WWE-Shows in der Woche: Neben den Klassikern „Raw“ und „Smackdown“ läuft ab heute auch der Wrestling-Nachwuchs bei „NXT“ im deutschen Free-TV.

Ab dem heutigen 6. April ist das wöchentliche Wrestling-Programm bei Spartensender ProSieben Maxx um einen regelmäßigen Termin reicher: Während bei „Raw“ und „Smackdown“ die aktuellen Stars der Promotion WWE zwischen den Ringseilen toben, wird nun immer Donnerstag der Bretterboden auch im deutschen TV für die heißesten Newcomer eröffnet: Durch eine Erweiterung der Kooperation zwischen der WWE und ProSieben Maxx darf der Sender nun nämlich auch die Nachwuchs-Show „NXT“ jeden Donnerstag zeigen.

Als weitere Neuigkeit soll Flo Hauser das Kommentatoren-Team bei ProSieben Maxx ergänzen und bei „NXT“ im Wechsel mit Sebastian Hackl, Holger Böschen, Manu Thiele und Walandi Tsanti im Einsatz sein.

WWE: Auftakt für „NXT“ bei ProSieben Maxx am 6. April

  • 20.15 Uhr: „WWE Legends“: Shawn Michaels
  • 22.00 Uhr: Start „NXT“, danach immer donnerstags

Außerdem immer mittwochs „Raw“ und samstags „SmackDown“, jeweils um 22:00 Uhr.

DAZN verliert WWE – wo laufen jetzt Events wie „Wrestlemania“?

Während die wöchentlichen Shows der WWE bereits seit 2014 bei ProSieben Maxx laufen, sind die großen Pay-Per-View Events nicht im deutschen Free-TV zu sehen. Wer also die großen Titelkämpfe bei Wrestlemania und den anderen Großveranstaltungen sehen will, muss sich dafür in Deutschland derzeit ein Abo oder PPV-Ticket beim WWE Network, dem Streamingdienst der WWE, besorgen.

Streamingdienst DAZN hat nämlich den im März 2023 ausgelaufenen Lizenzvertrag inklusive Pay-per-View-Events nicht verlängert, weshalb es außer dem WWE Network Stand Jetzt kein Inklusiv-Abonnement gibt, in dem die Wrestling-Großveranstaltungen laufen.

Quelle: ProSieben Maxx; Redaktion: Janick Nolting, Richard W. Schaber

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