Schon ab 30. Januar sind die Shows „WWE RAW und SmackDown“ wieder in Gänze live in Deutschland zu sehen: Möglich wird das Live-Spektakel durch einen Deal der Wrestling-Organisation mit Bild, international schlägt Netflix zu.
Ring frei für die besten Wrestler der Welt bei „Bild.de“. Ab dem 30. Januar 2024 zeigt Bild jede Woche drei Wettkämpfe der WWE (World Wrestling Entertainment) in englischsprachiger Originalfassung. Voraussetzung für den Empfang oder Abruf der Shows ist ein BILDplus-Abo. Aber auch ein Pay-per-View-Angebot soll es künftig dort wohl geben.
Das bedeutet aber nicht den Abzug der WWE aus dem Free-TV. ProSieben Maxx behält seine Ausstrahlungen. Außerdem sind 2024 auch noch die All-Elite-Wrestling-Shows frei empfangbar zu sehen. Auf den Sendern und Plattformen von Warner Bros. Discovery Deutschland (WBD) präsentieren Deutschlands Wrestling-Experten Mike Ritter und Günter Zapf neben „AEW: Dynamite“ (immer sonntags, 0.20 Uhr) auch „AEW: Collision“ (immer montags, 0.20 Uhr) auf DMAX. Beide Shows sind zudem auf Abruf auch beim Streamingdienst discovery+ verfügbar.
Ab 30. Januar drei WWE-Wrestling-Shows pro Woche live bei Bild.de
Die WWE-Woche bei „Bild“ beginnt jeden Dienstag um 2 Uhr morgens live mit „WWE RAW“. Packende Ring-Action mit mitreißenden Stories bietet am Wochenende auch „WWE SmackDown“, jeden Samstag live um 2 Uhr morgens. Hier treffen die berühmtesten WWE-Superstars der Welt im Ring aufeinander. Beide Shows sind wöchentlich live bei „Bild.de“ zu sehen und stehen im Anschluss auch als Video zum Abruf bereit.
Zusätzlich gibt es bei „Bild.de“ ab Mittwochmorgen auch „WWE NXT“ als Video-on-Demand. Hier präsentiert die kommende Generation der WWE Superstars ihr kämpferisches Können. Darüber hinaus können sich die WWE-Fans auf das Premium-Event „Bash in Berlin“ freuen, das Bild live am 31. August 2024 zeigt.
Auch Netflix schlägt zu
Ab 2025 steigt auch Netflix groß ins Live-Wrestling ein. Ab dann wechselt WWE Raw in den USA aus dem TV zum Streaminganbieter. Der Deal soll zwar international ausgelegt sein, aufgrund des „Bild“-Deals scheint Deutschland aber nicht zu den involvierten Märkten zu gehören. Netflix lässt sich sein Engagement Medienberichten ein stolzes Sümmchen kosten. Nicht weniger als 5 Milliarden US-Dollar stehen im Raum für einen Zehnjahresvertrag.