
Leipzig – In manchen Situationen wünscht man sich nichts sehnlicher, als eine Person an seiner Seite zu haben, die jederzeit weiß, was zu tun ist und für jede noch so ausweglose Situation einen Plan vorzuweisen hat.
So geschehen auch während der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft (EM), als im Spiel Deutschland gegen die Türkei plötzlich, in der 76. Spielminute, sowohl Bild als auch Ton komplett ausfielen.
Dafür verantwortlich war ein schweres Unwetter über Wien, dass für einen Stromausfall im EM-Fernsehzentrum, dem International Broadcasting Centre (IBC), sorgte, welches die Fernsehsignale für die ganze Welt zur Verfügung stellt. Da unglücklicherweise auch die Notstromversorgung wegen eines Defekts ausfiel und sämtliche Computer neu starten mussten, war die Not groß.
Glücklicherweise gab es jedoch in dieser brenzligen Situation genau jenen, oft vergeblich herbeigesehnten, Retter in der Not. Dieser heißt Thorsten Schmitt, ist Bildingenieur beim ZDF und sorgte dafür, dass ganz Fußball-Deutschland doch noch den Siegtreffer durch Lahm miterleben konnte. Welche Lösung er fand und wie er sie umsetzte, warum ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender seinen ganzen Zorn gegen die UEFA richtete und ob Thorsten Schmitt angemessen belohnt wurde, kann in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist, nachgelesen werden. Am besten jetzt gleich testen und Vorteil sichern – drei Ausgaben für nur 10 Euro!
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