Welche Auswirkungen haben die Extremwetterereignisse für die Menschen im Norden? Zum Wochenende startet die Reportagereihe „Wetter extrem“.
Was bedeuten ausgetrocknete Deiche und rissige Böden, schwere Sturmfluten, Starkregen und Überschwemmungen für die Menschen vor Ort? Diesen Fragen ist der langjährige ARD-Auslandskorrespondent Philipp Abresch auf seiner Reise durch den ganzen Norden nachgegangen und sprach mit Menschen, die der Klimawandel vor gewaltige Herausforderungen stellt.
Zu der Reportagereihe gesellen sich unter anderem auch die sechsteiligefiktionale Serie „Wenn die Deiche brechen“, die vom 3. September an indeutscher Erstausstrahlung gezeigt wird.
Darüberhinaus gibt es auf NDR.de Hintergründe und Video-Tutorials mit Philipp Abresch zum Thema, eine Schwerpunktwoche zum Klimawandel auf NDR 2 (Start: 2. September), einen Themenabend auf NDR Info (11. September), Informationen und Gespräche im NDR Fernsehen in „DAS!“ und „Mein Nachmittag“ sowie in den NDR Doku-Kanälen auf YouTube und Facebook.
Was kann jeder einzelne von uns tun, um zum Klimaschutz beizutragen? Die Reportagereihe „Wetter extrem“ geht dieser und anderen Fragen ab Freitag, dem 30. August, 21.15 Uhr auf den Grund.
[msr]
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