Wegen „Markencheck“: Rewe mit Beschwerde gegen WDR

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Der WDR-Rundfunkrat prüft eine Programmbeschwerde des Handelskonzerns Rewe gegen den „Edeka/Rewe-Check“ aus der WDR-Reihe „Markencheck“.

Das berichtet das Nachrichtenmagazins Focus. Rewe-Sprecher Martin Brüning sagte Focus: „Die Berichterstattung war unfair und irreführend.“

Die 18-seitige Programmbeschwerde der für Rewe tätigen Kölner Rechtsanwaltsgesellschaft Jonas hatte WDR-Justiziarin Eva-Maria Michel in Vertretung von Intendantin Monika Piel laut Focus Ende März zurückgewiesen.
 
Darin hatte Rewe gefordert, die Sendung nicht erneut auszustrahlen und aus den Mediatheken zu entfernen, „wegen der Verletzung der Gebote der journalistischen Sorgfalt und Fairness“. Die Rewe betreffende Berichterstattung zu den Stichworten „Qualität“ und „Fairness“ sei „rechtswidrig“, zitiert Focus aus der Programmbeschwerde.
 
Der WDR wollte Focus zu „inhaltlichen Punkten keine Auskunft geben“ und verwies auf das nun beim Rundfunkrat laufende Verfahren. [dpa]

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42 Kommentare im Forum
  1. AW: Wegen "Markencheck": Rewe mit Beschwerde gegen WDR Gut, im Artikel köööönte man schreiben, um was es genau damals in der Sendung ging und was unter "Fairness" im Beitrag rausgekommen ist, aber so.....? Oder müssen wir jetzt euch "wegen der Verletzung der Gebote der journalistischen Sorgfalt und Fairness" auch verklagen?
  2. AW: Wegen "Markencheck": Rewe mit Beschwerde gegen WDR Und? Was ist ist jetzt so schwer den Beitrag von damals zu finden um zu sehen, daß bei Fairness die Arbeitsbedingungen der Erntehelfer (Flüchtlinge) in Spanien kritisiert wurden? Ich habe gerade mal 6-7min dafür gebraucht...
  3. AW: Wegen "Markencheck": Rewe mit Beschwerde gegen WDR REWE ist wirklich ein Sklaventreiber, hab selber dort 'ne Zeit lang gearbeitet und da ich bei einem Sub-Unternehmen (ISS) angestellt war hab ich ganze 6,12€ die Stunde bekommen, und das für Knüppelarbeit mit Teilweise doppel und dreifachschichten, das hab ich mir dann 4 Monate angetahn und bin da zum Arzt, nach weiteren 3 Monaten haben die mich dann endlich aus dem Vertrag gelassen, allerdings auch nur mit Hilfe des Jobcenters.
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