„Feuer & Flamme“ und „Passt, wackelt und hat Luft“: Ab heute Abend gibt es im WDR neue Folgen der Feuerwehr- und Handwerker-Serien.
Ob Westfalen, Ruhrgebiet, Sauerland oder Siegerland, die WDR-Serie „Pass, wackelt und hat Luft“ zeigt den Arbeitsalltag von Azubis in ihrem neuen Lebensabschnitt. Der WDR sendet sechs neue Folgen der Doku-Serie.
Ob Maurer aus Ostbeven, Tischlerinnen aus Lienen-Kattenvenne, Steinbildhauerin aus Wetter an der Ruhr oder Anlagenmechaniker SHK aus Siegen: im Handwerk gibt es die unterschiedlichsten Berufe. Dazu gibt der WDR in der Serie „Passt, wackelt und hat Luft“ einen Einblick in die Vielfalt der Handwerksberufe. Die Kamera begleitet Azubis bei ihrem Arbeitsalltag in der Ausbildung auf Baustellen und in Werkstätten. In den neuen Folgen der Doku-Serie gibt es dabei ein Wiedersehen mit den bekannten Gesichtern aus der ersten Staffel, aber auch neue Teams aus anderen Bereichen sind dieses Mal mit von der Partie.
Es verspricht interessant zu werden, wenn die jungen Menschen Dächer besteigen, Wände verklinkern, Beton Gießen, Steine metzen und Grabsteine bewegen. Ganz alleine müssen die Azubis das selbstständlich nicht machen. Die Meister und Meisterinnen sowie Ausbilder und Ausbilderinnen geben natürlich Anweisungen und schauen ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter. Das WDR zeigt die neuen Folgen ab heute immer montags um 21 Uhr im WDR Fernsehen. Bereits seit 1. Mai ist die zweite Staffel in der ARD Mediathek verfügbar.
„Feuer & Flamme“ feiert zuerst Comeback im WDR
Die vierte Staffel der Dokutainment-Reihe „Feuer & Flamme“ des WDR zeigt derweil den Feuerwehralltag in der Corona-Pandemie. Ein Kamerateam hat die Einsatzkräfte der Bochumer Feuerwehr im vergangenen Herbst 50 Tage lang rund um die Uhr begleitet. Entstanden sind sechs Folgen, die zeigen, wie die Einschränkungen durch das Coronavirus die Arbeit der Feuerwehrfrauen und -männer bestimmt.
Die Folgen der vierte Auflage des Reportage-Formats werden ab dem heutigen 3. Mai immer montags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. In der ARD-Mediathek steht am Ausstrahlungstag schon immer die nächste Folge zur Verfügung. Dokumentiert werden riskante wie emotionale Einsätze, etwa ein Großbrand in einem Reifenlager oder die Rettung eines hilflosen Babys aus einem Auto. Für einen möglichst unmittelbaren Eindruck vom aufreibenden Berufsalltag der Feuerwehrleute, greifen die Macher auf Filmmaterial von bis zu 60 Spezialkameras, etwa Helmkameras der Einsatzkräfte, zurück.
Zudem kündigte der Sender an, dass bereits Dreharbeiten für eine fünfte Staffel geplant sind.
(rp/dpa)