Neben all den fiktionalen Krimi-Serien widmet sich Vox ab Juli auch echten Verbrechen. Denn dann strahlt der Sender die neue Doku-Reihe „Crimes of the Century“ aus , in der Hollywood-Regisseur Ridley Scott die aufsehenerregendsten Kriminalfälle der letzten 50 Jahre in Szene setzt.
Das Krimi-Genre hat das deutsche Fernsehen bekanntlich fest im Griff. Täglich geben sich diverse Serien, Filme oder Reihen über nahezu alle Sender hinweg die Klinke in die Hand. Irgendwo läuft immer ein Krimi. Auch Vox bildet da keine Ausnahme, doch nach der Fußball-WM will sich der Privatsender neben den zumeist fiktionalen Inhalte auch echten Verbrechen in seinem Programm widmen. Denn wie der Sender nun bekannt gab, holt Vox Mitte Juli die CNN-Doku-Reihe „Crimes of the Century“ ins deutsche Fernsehen.
Das neue Format befasst sich dabei mit den acht, laut Ankündigung „aufsehenerregendsten und schockierendsten Kriminalfälle der letzten 50 Jahre“. In Szene gesetzt wurden diese von Hollywood-Star-Regisseur Ridley Scott, der unter anderem für Kino-Hits wie „Gladiator“, „Alien“ oder auch in jüngster Vergangenheit „Prometheus“ verantwortlich zeichnet.
Inhaltlich stehen dabei unter anderem der tragische Sektenmord in Waco, die Morde der Heckenschützen in Washington D.C. sowie die Morde an Beatles-Sänger John Lennon und US-Präsident Ronals Reagan auf dem Programm. Auch der Fälle von Amanda Knox, die gemeinsam mit ihrem Ex-Freund ihre Mitbewohnerin erstochen haben soll, und Andrea Yates, die ihre fünf Kinder in der badewanne ertränkt hat, werden in der Doku-Reihe beleuchtet und analysiert. Vox zeigt „Crimes of the Century“ ab dem 17. Juli immer donnerstags um 22.30 Uhr in Doppelfolgen. [fm]
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