Köln – Vox zeigt Spiegel-TV-Dokumentation „Als die Welt in Flammen stand“.
Der Zweite Weltkrieg begann als kriegerische Auseinandersetzung und endete als weltweite Katastrophe: mehr als 50 Millionen Menschen starben – Städte und Landschaften wurden völlig verwüstet. Die Spiegel-TV-Dokumentation „Als die Welt in Flammen stand“ zeigt am 15. November um 20.15 Uhr bei Vox mit seltenen, teilweise unveröffentlichten Filmaufnahmen ein Bild der Ereignisse an Front und Heimatfront auch jenseits der Propaganda.
Die Weltherrschaftsträume Hitlers und die Großmachtsphantasien des japanischen Kaiserreichs führten zu den Schlachten von Iwo Jima, zum Bombenhagel auf deutsche Städte und zum Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. In der dreistündigen Dokumentation machen Spiegel TV und DCTP eine Reise in das dunkelste Kapitel des 20. Jahrhunderts.
Bei der Darstellung vom Verlauf des Krieges, von militärischen Strategien und persönlichen Schicksalen bekommt Spiegel-TV-Autor Michael Kloft die Unterstützung von drei Experten: dem preisgekrönten, britischen Buchautor Antony Beevor, der mit seinen Büchern „Stalingrad“ und „Berlin 1945“ weltweit Maßstäbe gesetzt hat, dem Publizisten Jörg Friedrich, der mit „Der Brand“ hierzulande einen umstrittenen Bestseller veröffentlicht hat und Deutschlands führendem Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller. [ar]
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