In seiner neuen Doku-Soap „Hilfe, mein Mann ist ein Heimwerker!“ will der Privatsender Vox verzweifelten Frauen zu Hilfe eilen, deren Männer das eigene Heim in eine Dauerbaustelle verwandelt haben.
Vox hat was übrig für Heimwerker: Ob nun Begleitung bei „Unser Traum vom Haus“ oder auch „Ab ins Beet“, der Sender ist gerne dabei, wenn Menschen für die eigene Scholle rackern. Nun will man ab 7. November immer sonntags um 18.15 Uhr leidenden Frauen helfen, deren heimwerkelnde Männer das Eigenheim in Provisorien verwandelt haben. „Hilfe, mein Mann ist ein Heimwerker!“, heißt es dann in sechs Folgen.
Dann eilen Moderator ThorstenSchorn und ein Profi-Handwerker-Team den Hausherrinnen zu Hilfe, um ausDauerbaustellen doch noch Wohnträume zu machen. Unangenehm wird es fürdie Herren: Moderator Schorn knipst Bilder von Bädern ohne Fliesen,nicht tapezierten Wohnzimmern und unfertigen Küchen. Mit diesen“Beweisfotos“ bewaffnet, fährt er zum Arbeitsplatz der Männer undkonfrontiert sie vor allen Kollegen mit ihren „Heimwerkersünden“.
Es folgt das „Ultimatum“ der Gattin: Während die Familie vier Tage langausquartiert wird, können die gescheiterten Heimwerker gemeinsam miteinem Team aus professionellen Handwerkern innerhalb von vier Tagenzumindest die größten Baustellen beseitigen. Dann wird tüchtig rangeklotzt undSchorn macht die Männer für künftige Projekte fit. Frau geht derweil Deko shoppen. Was passieren würde,wenn die Männer dem „Ultimatum“ nicht nachkommen, blieb in der Ankündigung des Senders aber offen. [cg]
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