[Vorsicht Satire!] Die Sprüche des Abends von Harald Schmidt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Libyen, das Sommerwetter und die Verpflichtung von Christoph Daum bei Eintracht Frankfurt haben Harald Schmidt am Donnerstagabend in seiner ARD-Late-Night beschäftigt. Wir haben die „besten“ Sprüche für Sie gesammelt.

  • Der Frühling ist da. Überall in Deutschland sitzen die Menschen draußen bei Latte Macchiato, Eis und Jod-Tabletten.
  • Frühling, da fliegt wieder so einiges: Schmetterlinge, Pollen, Trainer.
  • Es ist so warm: In Libyen fliegen heute die ersten Jets mit offenem Verdeck.
  • Moratorium ist lateinisch und heißt: Erst mal die Wahlen abwarten.
  • Brüderle sagte über das Moratorium: „Na klar, das war doch Wahlkampf.“ – Angela Merkel hat heute Nachmittag die Sicherheitssysteme von Rainer Brüderle überprüfen lassen.
  • Ich frage mich, ist es nicht übertrieben, das AKW-Neckarwestheim gleich vom Netz zu nehmen? Hätte es nicht genügt, wenn Mappus das AKW erst mal unter die Erde gelegt hätte?
  • Die CDU plant ein Moratorium in Baden-Württemberg. Das heißt: Aussetzung der Regierungsbeteiligung für die nächsten fünf Jahre.
  • Libyen – Angela Merkel sagt, sie schickt keine Soldaten. Viele verstehen das nicht, aber ich verstehe es: Sie hat ja zu Hause keine italienische Schlampe sitzen, die sie beeindrucken muss.
  • Jetzt unterwegs in Richtung Libyen: Die ‚Koalition der Willigen‘. Das war bisher der Sammelbegriff für die Frauen von Berlusconi.
  • Ich verstehe eins nicht: Die NATO ist in Sachen Libyen zögerlich, trotz der guten Erfahrungen mit Afghanistan.
  • Christoph Daum ist wieder da. Oder wie wir sagen: Der Charlie Sheen des deutschen Fußballs.
  • Co-Trainer von Christoph Daum bei Eintracht Frankfurt wird Michel Friedman.

[ar]

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