Nach den Erfolgen von „The Walking Dead“ kommen immer mehr Zombie-Serien auch ins deutsche Fernsehen. Mit „Helix“ holt ProSieben Maxx nun eine neue Produktion, in der sich Wissenschaftler durch einen Virus in Untote verwandeln.
Zombies sind wahrlich keine neue Erfindung in der TV-Welt, doch mit „The Walking Dead“ hat das Genre einen richtigen Schub bekommen, von dem nun auch viele andere profitieren wollen. So schwappen seither immer mehr Serien und Filme über wandelnde Tote auch ins deutsche Fernsehen, die die Zuschauer das Fürchten lehren sollen. Im Februar reiht sich hier auch ProSieben Max ein, denn der kleine Pivatsender holt mit „Helix“ eine neue US-Serie in sein Programm, in der Zombies ihr Unwesen treiben.
Das Science-Fiction-Format schildert dabei die Ereignisse auf einer arktischen Forschungsstation, auf der sich der Wissenschaftler Dr. Peter Farragut (Neil Napier) mit einem gefährlichen Virus infiziert. Das Resultat: er mutiert zum Zombie. Sein Bruder Alan (Billy Campbell), der bei der US-Gesundheitsbehörde arbeitet, versucht gemeinsam mit seinen Kollegen, Peter zu retten und eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Dabei spielen sie gegen die Zeit, denn wenn der Virus auch andere befällt und so langsam Kreise zieht, steht das Schicksal der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Dass der mysteriöse Dr. Hiroshi Hatake (Hiroyuki Sanada) als Leiter der Forschungsstation sich dabei mehr für seine wissenschaftlichen Untersuchungen als für das Überleben seiner Mitarbeiter interessiert, macht die Sache nicht leichter.
ProSieben Maxx zeigt „Helix“ am dem 3. Februar erstmals im Free-TV. Die insgesamt 13 Folgen werden dabei immer mittwochs um 22.15 Uhr in Doppelfolgen zu sehen sein. [fs]
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