Es ist kein Geheimnis, dass Comedian und „Family Guy“-Macher Seth MacFarlane bekennender Startrek-Fan ist. Und so verneigt er sich in seiner neuen Serie „The Orville“ vor seinem großen Vorbild.
Ab Dienstag, 27. Februar strahlt ProSieben die zwölf Folgen der ersten Staffel „The Orville“ jeweils um 20.15 Uhr aus.
Und Seth MacFarlane wäre nicht Seth MacFarlane, wenn in seiner exotischen Welt des 25. Jahrhunderts nicht eine Menge Platz für menschliche Peinlichkeiten und fiese Gags wäre. Er selbst ist Autor, Produzent und Hauptdarsteller der 2017 produzierten ersten Staffel der Serie.
Sie wird nicht nur vom „Star Trek“-Veteran Jonathan „Riker“ Frakes unterstützt. Es haben auch Hollywoodgrößen wie Liam Neeson oder Charlize Theron Gastauftritte.
Die zweite Staffel ist ebenfalls bereits in Arbeit und soll 14 Episoden nach Angaben von Seth MacFarlane haben.
Und darum geht es:
Wir schreiben das Jahr 2418. Nach seiner Scheidung erhält Raumflotten-Offizier Ed Mercer (Seth MacFarlane) das langersehnte Kommando über das Forschungsraumschiff U.S.S. „Orville“, mit dem er sich sofort auf eine Mission zur Forschungsstation auf dem Planeten Epsilon 2 begibt.
Seine Crew ist bunt zusammengewürfelt. Für die Führung heuert er seinen zwar sehr talentierten, aber notorisch unzuverlässigen Sauf-Kumpel Lt. Gordon Malloy (Scott Grimes) an. Neben ihm steht der humorlose Alien Lt. Commander Bortus (Peter Macon), der jede von Mercers flapsigen Bemerkungen wörtlich nimmt.
Der rassistische Wissenschaftsoffizier Isaac (Mark Jackson) fühlt sich als nicht biologische Spezies allen anderen Lebewesen überlegen. Und die Bordärztin Dr. Claire Finn (Penny Johnson Jerald) macht sich große Sorgen um die psychische Stabilität des Captains.
Die erste Überraschung erwartet Mercer bei seiner Begegnung mit dem ersten Offizier. Es ist die gerade von ihm geschiedene Commander Kelly Grayson (Adrianne Palicki).
Die ersten zwölf Episoden von „The Orville“ laufen ab Dienstag, 27. Februar 2018 immer um 20.15 Uhr auf ProSieben. [jrk]
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