
München – Fernsehen, Computer und Spielkonsolen sind bei Kindern nicht so gefragt wie oft angenommen.
In ihrer Freizeit treffen sich Sechs- bis 13-Jährige am liebsten mit Freunden oder spielen draußen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf die KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest, die am Dienstag vorgestellt wird.
„Trotz eines immensen Medienangebots“ lieben Kinder auch heute die klassischen Freizeitaktivitäten“, sagte Studienleiter Thomas Rathgeb zu „Focus“. TV und Computer spielten eine große Rolle, „aber das eigene Erleben hat weiterhin Bestand“. [mg]
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