„TV total Turmspringen 2011“: Die roten Rücken sind wieder da

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Beim „TV total Turmspringen 2011“ auf ProSieben entblättern sich am Samstag (12. November) wagemutige Promis, Topmodels sowie waschechte Leistungssportler und stürzen ihre mehr oder weniger ästhetischen Astralleiber aus bis zu 10 Metern Höhe ins Becken der Olympia-Schwimmhalle in München.

ProSieben überträgt Stefan Raabs Sportspektakel zur besten Sendezeit live ab 20.15 Uhr, gab der Münchener Privatsender am Mittwoch bekannt. Diesem Schauspiel würde sich Stefan Raabs Dauerpraktikant Elton gerne entziehen, doch quält ihn sein Chef allzu gern. Gänzlich unbegründet ist Eltons Angst nicht: Im letzten Jahr klatschte der Show-Praktikant mit dem Gesicht voran direkt auf die Wasseroberfläche, kam aber mit einem blauen Auge davon.

Frei nach dem Motto „Gekniffen wird nicht“ tritt Elton abermals zusammen mit Stefan Raab im Synchronspringen an. Neben den beiden Akteuren werden sich außerdem Topmodel Rebecca Mir, Turnstar Fabian Hambüchen, Raabs ewiger Konkurrent Joey Kelly, Boxweltmeister Marco Huck, Topmodel-Trainer Jorge Gonzalez, „Taff“-Moderator Daniel Aminati, Langstreckenschwimmerin Britta Kamrau, Beachvolleyballer Jonas Reckermann, Patrick Nuo, Peer Kusmagk und viele mehr auf den Sprungturm begeben. Auch ein Playmate-Duo geht in der Synchron-Disziplin zusammen mit Sängern von Queensberry und The Black Pony ins Rennen.
 
Das „TV total Turmspringen 2011“ findet seit 2004 mit einer Unterbrechung bereits zum siebten Mal statt. Dabei werden Medaillen im Einzel- und im Synchron-Springen vergeben. Die Teilnehmer können wählen, ob sie aus drei, fünf, siebeneinhalb oder zehn Metern Höhe abspringen wollen. Die Sprünge bewertet ein Kampfgericht unter dem Vorsitz von Wettkampfleiter und DSV-Schiedsrichter Gerd Völker. Zwischen den einzelnen Durchgängen treten in diesem Jahr Marius Müller-Westernhagen („Fertig“), Snow Patrol („Called Out In The Dark“) und Aura Dione („Geronimo“) auf.
 
Nach dem Wechsel von Moderator Mathias Opdenhövel zur ARD führt in diesem Jahr wie schon bei „Schlag den Raab“ Steven Gätjen durch das unfreiwillig komische Amateursport-Spektakel. [mho]

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