Das Erste liegt mit seinen Serien am Dienstag meist richtig. Diesmal rangiert „Um Himmels Willen“ noch vor „In aller Freundschaft“. Die neue „Einstein“-Staffel auf Sat.1 startet nicht rekordverdächtig.
Der Dienstagabend gehörte den Serien: Im Ersten interessierten sich ab 20.15 Uhr 5,35 Millionen Zuschauer für die jüngste Folge von „Um Himmels Willen“ mit Janina Hartwig und Fritz Wepper als Schwester Hanna und Bürgermeister Wöller. Der Marktanteil lag bei 16,1 Prozent. Die Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ gleich im Anschluss daran sahen 5,02 Millionen (15,4 Prozent) – diesmal lag anders als üblich die Familienserie um 20.15 Uhr vorn. Die „Tagesschau“ direkt davor sahen im Ersten 4,75 Millionen Zuschauer (14,9 Prozent).
Im ZDF verfolgten ab 19.25 Uhr 4,87 Millionen (16,1 Prozent) das neue Abenteuer der „Rosenheim-Cops“, die ZDF-Doku „Die Tricks der Lebensmittelindustrie – Backwaren, Fruchtsäfte & Co,“ sahen ab 20.15 Uhr 3,00 Millionen (9,0 Prozent). Auf Sat.1 startete um 20.15 Uhr eine neue Staffel der Krimiserie „Einstein“ mit Tom Beck, die es auf 1,94 Millionen Zuschauer (5,9 Prozent) brachte – kein herausragender Wert. Beim Serienstart im Januar 2017 hatten 2,56 Millionen Zuschauer (7,7 Prozent) eingeschaltet. Die Dramedy-Serie „Sankt Maik“ mit Daniel Donskoy auf RTL lag mit 1,97 Millionen (5,9 Prozent) knapp darüber.
Das Erste hatte auch tagsüber schon ein Millionenpublikum: Besonderes Interesse gab es für das Rodeln der Damen bei den Olympischen Spielen. Ab 13.15 Uhr schalteten 4,13 Millionen Zuschauer (32,4 Prozent) den Fernseher ein.
Der Krimi „Helen Dorn: Der Pakt“ auf ZDFneo interessierte ab 20.15 Uhr im Schnitt 2,61 Millionen (7,9 Prozent), die neue Folge aus der dritten Staffel der Vox-Sportshow „Ewige Helden“ 1,68 Millionen (5,3 Prozent), die RTL-2-Reihe „Zuhause im Glück“ 1,55 Millionen (4,8 Prozent).
Die Zeichentrickserie „Die Simpsons“ sahen auf ProSieben 1,11 Millionen Zuschauer (3,4 Prozent) und die Gastrosoap „Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf!“ auf Kabel eins 1,01 Millionen (3,2 Prozent). [dpa]
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