„Traumschiff“-Produzent wehrt sich gegen Sex auf hoher See

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Bild: Destina - Fotolia.com
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„Traumschiff“-Produzent Wolfgang Rademann hat Pläne für „mehr Sex und Gewalt“ in seiner erfolgreichen ZDF-Unterhaltungsserie kategorisch abgelehnt.

Zuvor hatte der neue Eigner der „MS Deutschland“, die Investmentfirma Aurelius,  angekündigt, man werde das Kreuzfahrtschiff an den „Zeitgeist
anpassen“ und „künftig auch in den Drehbüchern mehr erlauben“. Laut Medienberichten hatten die bisherigen Reederinnen des Schiffs, Gisa und Hedda Deilmann, die Thematisierung von Kriminalität und zuviel nackte Haut in der TV-Serie aus Imagegründen strikt abgelehnt.

Gegenüber der Illustrierten „Auf einen Blick“ (Bauer-Verlag) bezeichnete Rademann entsprechende Aussagen als „eine Ente“. Mit ihm seien solche Veränderungen nicht zu machen, eher werde er „von Bord gehen“. Der Produzent betonte, der Vertrag mit der Reederei laufe zwar noch bis 2015. Nachdem die MS Deutschland bereits die vierte Kulisse für das „Traumschiff“ darstelle, könne man sich aber auch nach Alternativen umsehen. [ar]

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21 Kommentare im Forum
  1. AW: "Traumschiff"-Produzent wehrt sich gegen Sex auf hoher See um wirklich Quote machen zu wollen , sollte auf dem Traumschiff mehr gekocht werden
  2. AW: "Traumschiff"-Produzent wehrt sich gegen Sex auf hoher See Wie kommst Du darauf, dass das "klar" ist?
  3. AW: "Traumschiff"-Produzent wehrt sich gegen Sex auf hoher See Na das ist mal eine Erklärung. Vielleicht kannst Du das mal für nicht "Rademann Kenner" näher erläutern.
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