„Tokyo Vice“: Bald Free TV-Premiere der HBO-Serie

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"Tokyo Vice"- Coverbild mit dem jungen Journalisten und seinem Mäzen sowie dem Schriftzug "Tokyo Vice"
Bild: HBO Max/Fifth Season, LLC

„Tokyo Vice“, mitproduziert von „Miami Vice“-Produzent Michael Mann, feiert im Ersten seine deutsche Free TV-Premiere. In der Drama-Serie taucht ein junger Journalist in die gefährliche Unterwelt der Yakuza in Japan ein.

Staffel 1 der Drama-Serie „Tokyo Vice“ kommt erstmals ins deutsche Free TV. Am 23. Februar wird die erste Episode, „Der Test“, um 23.45 Uhr im Ersten laufen. Am selben Tag wird sie in der ARD Mediathek verfügbar sein. Regisseur der Pilotfolge war Michael Mann, der auch als ausführender Produzent an der Serie mitgewirkt hat. Mann hatte schon die Kultserie „Miami Vice“ aus den 1980er Jahren sowie deren Verfilmung von 2006 produziert.

Zum Inhalt von „Tokyo Vice“

Szene aus "Tokyo Vice": Journalist Jake (Ansel Elgort, li.) zieht mit dem Ermittler Miyamoto (Hideaki Itō) durch das Nachtleben in Tokio.
 Jake (Ansel Elgort, li.) zieht mit dem Ermittler Miyamoto (Hideaki Itō) durch das Nachtleben in Tokyo. (Bild: HBO Max/Fifth Season, LLC/Eros Hoagland)

In „Tokyo Vice“ geht es ins Jahr 1999. Der junge US-Amerikaner Jake Adelstein (Ansel Elgort) wird der erste Ausländer, der in Tokyo eine Stelle als Zeitungsreporter bekommt. Mithilfe des Chefermittlers Katagiri (Ken Watanabe) erkundet er die Unterwelt aus Korruption, Drogenhandel und Prostitution. Federführend sind hierbei die Yakuza – die „japanische Mafia“. Offiziell heißt es von Seiten der Stadt derweil, dass „Mord in Tokyo nicht passiert“.

„Tokyo Vice“ startete 2022 in den USA bei HBO Max und war kurz darauf in Deutschland beim mittlerweile gescheiterten Streamingdienst Starzplay (später Lionsgate+ genannt) zu sehen. Die Serie wurde im selben Jahr um eine zweite Staffel verlängert.

Bildquelle:

  • tokyo vice cover: ARD
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