Thomas Gottschalk präsentiert 50 Jahre ZDF-Hitparade

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Bild: Destina - Fotolia.com
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An diesem Samstag (27. April) wird die 50. Jubiläumsausgabe der ZDF-Hitparade von Thomas Gottschalk moderiert. Auf dem Programm steht natürlich viel Musik und viele Stammgäste des TV-Klassikers.

Sie ist Kult und zieht schon seit Generationen die Familien am Samstag vor den Fernseher: Die Hitparade. Vor 50 Jahren wurde sie das erste Mal mit „Hier ist Berlin! Das Zweite Deutsche Fernsehen präsentiert Ihnen Ausgabe Nummer eins der Hitparade.“anmoderiert. Am kommenden Samstag, 27. April, moderiert Thomas Gottschalk die Jubiläumsausgabe des TV-Klassikers im baden-württembergischen Offenburg.

Darin schwelgt er am Samstag mit den Zuschauern und Gästen in Erinnerungen. Gemeinsam hören sie die beliebtesten Kulthits, blicken in besonderen Einspielfilmen zurück, lachen über Mode-Verbrechen und Pannen.
 
Als Talkgäste sind die ehemaligen Moderatoren Viktor Worms und Uwe Hübner sowie Regisseur Pit Weyrich dabei. Und eine Hommage an Moderationslegende Dieter Thomas Heck darf hier selbstverständlich nicht fehlen.
 
Außerdem gibt ein Wiedersehen mit den beliebtesten Interpreten von damals, darunter Howard Carpendale, Matthias Reim, Marianne Rosenberg, David Hasselhof und vielen mehr.
 
Die „Hitparade“ war in ihren Hochzeiten stilprägend für die Verkaufscharts Deutschlands wie kein anderes Medium. Wer es hier schaffte, der hatte auch einen Hit in den Plattenläden. Dieser Trend änderte sich erst Anfang der Neunziger allmählich.
 
Die erste Folge der populären Musiksendung live aus Berlin wurde am 18. Januar 1969 ausgestrahlt. Die monatliche Sendung, die deutschen Schlager zum Schwerpunkt hatte, lief mehr als drei Jahrzehnte und erarbeitete sich schnell Kultstatus.

Sie half vielen Musikern, sich einem Millionenpublikum bekannt zu machen. In der Spitze schalten bis zu 27 Millionen Zuschauer ein. Unter Hecks Nachfolgern Viktor Worms und Uwe Hübner gingen die Zahlen zwar zurück. Das war in Zeiten größer werdender Vielfalt im TV-Programm und der neuen Konkurrenz vom Privatfernsehen eine natürliche, weit verbreitete Entwicklung. [jk]

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25 Kommentare im Forum
  1. Es gibt keinen Besseren dafür, und es gibt keinen der das auch nur annähernd so gut machen kann wie er. Man muß es ja nicht schauen.
  2. Für Dich wird es schlimm werden, richtig Folter pur, so festgeschnallt an einem Stuhl, die Augen zwangsgeöffnet damit man diese nicht schließen kann und dann musst Du diese Sendung anschauen. Schlimm bei nur einen TV-Sender, gelle. o_O
  3. Für mich passt Gottschalk nicht zum Thema Schlager. Überlege aber unabhängig davon, mir die Sendung anzuschauen.
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