Thema des Monats: Serien im TV – Zuschauerwünsche und Hürden

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Neben Kinohits oder TV-Filmen erfreuen sich Serien beim Publikum größter Beliebtheit. Doch wie kommen die meist amerikanischen Produktionen auf deutsche Bildschirme und welche Auswahl- und Ausstrahlungskriterien liegen der deutschen TV-Premiere zugrunde? Im Thema des Monats April wendet sich DIGITALFERNSEHEN.de diesen Fragen zu.

Welchen Digitalreceiver kaufen?
Während der Funktionsumfang analoger Receiver weitgehend deckungsgleich war, unterscheidet er sich bei digitalen Modellen beträchtlich. Sie sollten sich deshalb vor der Anschaffung im Klaren sein, welche Programme Sie sehen
möchten. Unverschlüsselte Sender können Sie mit allen Geräten empfangen. Interessieren Sie sich jedoch auch für Pay-TV, benötigen Sie dafür spezielle Geräte, je nachdem, ob Sie das Premium-Pay-TV von Sky oder die
HD-Versionen der deutschen Privatsender empfangen möchten. Es empfiehlt sich daher stets, auf Geräte mit CI-Schnittstelle für den Einschub der entsprechenden Pay-TV-Module zu setzen.
Die meisten aktuellen Digitalboxen erlauben das Aufzeichnen von TV-Sendungen auf eine externe Festplatte oder einen USB-Stick. Hier muss einfach nur ein externer Datenspeicher an die USB-Schnittstelle angeschlossen werden und schon wird aus einem normalen Receiver eine Aufnahmezentrale. Wollen Sie es besonders komfortabel, gibt es auch Boxen mit eingebautem Speichermedium. Diese Lösungen sind bereits ab 100 Euro erhältlich und machen den TV-Genuss um einiges komfortabler, da praktisch jedes Programm mitgeschnitten werden und zu einem selbst gewählten Zeitpunkt angeschaut werden kann. 
Unabhängige Aufnahmen sind mit Twin-Receivern möglich, die zwei Programmpakete parallel empfangen können. Greifen Sie auf jeden Fall zu einem Digitalreceiver, der auch HD, also hochauflösendes Fernsehen, empfangen kann. Diese Geräte werden im allgemeinen Sprachgebrauch auch als HD-Receiver bezeichnet. Sie machen inzwischen den Großteil der angebotenen
Geräte aus. Eine HD-Box ist selbst dann zu empfehlen, wenn Sie noch ein altes TV-Gerät mit Bildröhre besitzen, denn dieses werden Sie wahrscheinlich nicht mehr so lange wie Ihren neu gekauften Receiver nutzen. Extrascharfes Fernsehen können Sie allerdings nur mit einem modernen LCD- oder Plasmafernseher erleben.
In drei Schritten erledigt
Die Umrüstung der Sat-Anlage auf Digitalempfang ist in nur drei Schritten erledigt und erfordert meist nur einen geringen Arbeitsaufwand. Noch ein Tipp am Rande: Kontrollieren Sie auch, ob die Schüssel selbst noch in Ordnung ist. Wurde sie durch Stürme und Co. in Mitleidenschaft gezogen, sollten Sie die Satellitenantenne besser ebenfalls gegen eine neue austauschen.

Zunächst gilt es für die Sender, in der Flut der neu erscheinenden Serien und Filme zu entscheiden, welche Produktionen ihren Weg ins deutsche Fernsehen finden. Doch nach welchen Kriterien wird ausgewählt? „Nach inhaltlicher beziehungsweise filmischer Qualität, nach Publikumsattraktivität und den Sendeplätzen im Programmschema“, erklärt dazu Agnes Toellner, Teil der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens.
 
Ähnlich äußert sich Jörg Berendsmeier vom ZDF. Neben Qualität und Attraktivität sei die „Passgenauigkeit“ zu vorhandenen Sendeterminen entscheidend für die Aufnahme ins Programm. Im Vordergrund stünden neben der heiß umkämpften Primetime vor allen Rubriken wie das Montagskino sowie Ausstrahlungen am Nachmittag oder an Feiertagen. Außerdem müsse das jeweilige Profil der Serie zu dem des Senders passen, führt Berendsmeier weiter aus.
 
Der Pay-TV-Sender Fox setzt vor allem auf amerikanische Serienproduktionen. „Wir halten nach innovativen, qualitativ hochwertigen, also einfach gut gemachten Serien Ausschau“, betont Mirjam Laux, Managing Director Fox International Channels Germany im Gespräch mit DIGITALFERNSEHEN.de. Dass der Riecher der Verantwortlichen dabei meist stimmt, zeige sich auch daran, dass viele Serien im Programm des Spartenkanals Emmy- oder Golden-Globe-prämiert sind. Allen voran die Serienhits „The Big C“ und „American Horror Story“.
 
Wie bei ARD und ZDF müssen die Produktionen zum Profil des TV-Veranstalters passen – und das lautet bei Fox: „Smart Entertainment With An Edge“ – also anspruchsvolle Unterhaltung, durchaus mit Ecken und Kanten. Dazu zählen Erstausstrahlungen, aber auch bereits bekannte Serien.„Serie und Programmkonzept müssen zueinander passen“

„Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass die Serie in unser Programmkonzept passt“, hebt Laux weiter hervor und spricht damit die Wochenplanung des Senders an, die sich bei dem rein auf Serien spezialisierten Kanal anders gestaltet, als beispielsweise bei ARD und ZDF mit ihren Vollprogrammen. Jeder Wochentag ist einem Seriengenre gewidmet. Der Montag gehört den Drama-Fans und wartet mit Serien wie der Dramedy „Shameless“ auf. Am Dienstag richtet sich der Sender vor allem an das weibliche Publikum und will dieses unter anderem mit der Dramedy-Serie „The Big C“, in welcher Laura Linney und Oliver Platt zu sehen sind, und „The Good Wife“ begeistern. Für letztere durfte Hauptdarstellerin Julianna Marguilies bereits einen Golden Globe mit nach Hause nehmen.
 
Den Mystery-Fans gehört der Mittwoch, welcher unter anderem mit dem Quotenhit „American Horror Story“ mit Jessica Lange und Frances McConroy oder dem TV-Erfolg „Dr. Who“ bestückt ist. Hobby-Ermittler schalten am Donnerstag ein, wenn sich alles um Crime-Serien dreht. Der „Edgy-Freitag“ gehört dann gewagteren Produktionen wie dem Zombie-Drama „The Walking Dead“. Am Wochenende veranstaltet der Sender flankierend Serienmarathons.
 
Bei der Auswahl der Serien setzt Fox durchaus die gleichen Prioritäten wie die beiden öffentlich-rechtlichen TV-Veranstalter ARD und ZDF, hat aber aufgrund seiner Programmausrichtung eine freiere Handhabe – nicht zuletzt, weil der Anbieter als Pay-TV-Sender firmiert.Qualität setzt sich beim Zuschauer durch – egal wann?

Für die Zuschauer von besonderem Interesse ist natürlich der Ausstrahlungszeitpunkt ihrer favorisierten Serien. „Vorrangige Kriterien sind Inhalt und Machart“, antwortet Agnes Toellner von der ARD auf die Frage, wonach sich der Erstausstrahlungstermin richtet. Das diese Kriterien nicht immer zum Vorteil der Serien ausfallen, bekam die Golden-Globe-prämierte Serie „Taras Welten“ mit Toni Collette (Sixth Sense“) zu spüren. Die von Steven Spielberg produzierte hochgelobte Produktion wurde bei der Premiere im März vergangenen Jahres von der ARD im Nachtprogramm versteckt. Zum damaligen Zeitpunkt hätte die Sendeanstalt über keinen anderen Sendeplatz verfügt, bestätigte Jürgen Knoop von der ARD-Tochter Degeto damals auf Nachfrage.
 
„Die Situation hat sich nicht geändert“, merkt Toellner weiter an und verweist damit darauf, dass für US-Serien im ARD-Programm auch weiterhin nur nachts Platz ist. „Allenfalls wären in Absprache mit der ARD-Programmdirektion Sonder- oder Feiertagsprogrammierungen möglich“, so Toellner weiter. Im Falle von „Taras Welten“ wollte die Sendeanstalt die Fans der Serie zumindest mit einer Primetime-Programmierung auf dem digitalen Ableger Eins Festival versöhnlich stimmen. Neben den verfügbaren Programmplätzen seien aber auch der Jugendschutz und vertragliche Vereinbarungen mit den Produzenten entscheidend für die Ausstrahlungstermine, so die ARD-Sprecherin.
 
„Die Erstausstrahlung sollte grundsätzlich möglichst rasch nach Beginn der Lizenz erfolgen“, betont Jörg Berendsmeier vom ZDF die Vorgehensweise seines Senders. Daneben seien aber auch die inhaltlich-programmplanerischen Kriterien entscheidend. So müsse beispielsweise ein Weihnachtsfilm auch während der Feiertage zu sehen sein, und nicht im Sommer, wenn möglicherweise die Sendelizenz gekauft wurde. Ansonsten wird darauf geachtet, die Zuschauer während der TV-stärksten Zeit mit neuen Programmen zu versorgen. „Die Mehrzahl der Erstsendungen wird in der sehintensiven Zeit vom Herbst bis zum Frühjahr eingeplant“, bestätigt Berendsmeier.
 
In Bezug auf Serien hält aber auch der ZDF-Sprecher fest, das beliebte internationale Produktionen ledglich an den „Programmrändern“ stattfinden, sich aber auf dem Digitalsender ZDFneo auch in der Primetime wiederfinden. Berendsmeier erklärt zu diesem Prozedere: „Das ist die allgemein übliche komplementäre Mehrfachverwendung eine Programms innerhalb der Senderfamilie“.
 
Nach pragmatischen Gesichtspunkten entscheidet auch Fox International Channels Germany. Zum einen sei wichtig, wann das Originalmaterial zur Verfügung stehe, zum anderen spiele auch die benötigte Zeit der Synchronisationsarbeiten der Serien eine bedeutende Rolle. Und letztlich müsse das Format natürlich in den Programmplan passen. „Grundsätzlich versuchen wir immer so eng wie möglich an der US-Ausstrahlung zu sein, wie zum Beispiel bei der Serie „The Walking Dead“, die wir nur eine Woche nach AMC in den USA zeigen“, hebt Mirjam Laux hervor.

Inwieweit die späte Programmierung internationaler Serien dafür mit verantwortlich ist, ist sicher spekulativ, doch folgerichtig sind es die eigenproduzierten, deutschen Serien, welche bei den Öffentlich-Rechtlichen in der Regel besser funktionieren, als bei den Privaten, verdeutlicht Agnes Toellner vom Ersten. ZDF-Sprecher Berendsmeier fasst sich diesbezüglich allgemeiner: „Generell setzt sich beim Zuschauer Qualität durch, dies gilt insbesondere für die öffentlich-rechtlichen Sender, wo sie auch am meisten erwartet wird“. Ob es sich dabei um deutsche oder internationale Serien handelt, lässt er offen.

Zumindest in Bezug auf die Ausstrahlungszeit hat bereits teilweise ein Umdenken bei ARD und ZDF stattgefunden, immerhin zieht die ARD die Ausstrahlung der zweiten Staffel der BBC-Serie „Sherlock“ vor und wird die Episoden ab dem 7. Mai zur Primetime ausstrahlen. Das ZDF setzte für die Premiere von „Luther“, ebenfalls eine britische Produktion, auf einen Sendeplatz um 22.00 Uhr.Problem Synchronisation

Zwar decken sich die Sender häufig frühzeitig mit neuen Serien ein, die eigentliche Ausstrahlung verzögert sich jedoch häufig um einen langen Zeitraum. Aber woran liegt das? „Teilweise an den Bedingungen von Paketkäufen, die nicht immer mit aktuellen Programm- und Mengenanforderungen abgestimmt werden können“, erklärt ARD-Sprecherin Agnes Toellner. In manchen Fällen seien es aber auch die Synchronisationsarbeiten, welche für die verzögerte Ausstrahlung verantwortlich sind. Ein Umstand, den auch Jörg Berendsmeier vom ZDF in den Vordergrund rückt.
 
Zwar sei im Falle von Serien die Verwertungskette kürzer als bei Kinofilmen, bei denen sich der Zeitraum von der Kinoauswertung über die Heimkino- und die Pay-TV-Auswertung erstreckt. „Jedoch muss [bei Serien] zunächst vor Ausstrahlung noch eine Synchronisation in Auftrag gegeben werden, sodass eine nahezu zeitgleiche Ausstrahlung von internationalen Serien immer noch die Ausnahme bleiben muss, vor allem wenn es eine qualitativ hochwertige Synchronisation sein soll“, beschreibt er die Situation.
 
Eine verzögerte Ausstrahlung sei sicher bei vielen Sendern aus strategischen und programmplanerischen Gesichtspunkten heraus notwendig, führt Fox-Sprecherin Mirjam Laux aus. „Bei Fox gibt es solche Verzögerungen nicht, wir strahlen aus, sobald es uns möglich ist – also nach Materialverfügbarkeit und Synchronisation“, betont sie und macht damit klar, dass der Sender erworbene Produktionen möglichst rasch auf die TV-Bildschirme bringen will.
 
Allerdings räumt Laux ein, dass Probleme bei der Materialanlieferung sowie die für die Synchronisation benötigte Zeit daran schuld sein können, dass die Fans vieler beliebter Serien, welche sehnsüchtig auf neue Folgen warten, ein halbes Jahr darauf warten müssen, bis nach der US-Premiere das nächste Serienabenteuer auch im deutschen TV zu sehen ist. Dennoch gelinge es Fox, „an der US-Erstausstrahlung relativ zeitnah dran zu sein“. So sei der Start von „American Horror Story“ weltweit zeitgleich erfolgt.
 
Eine enge Orientierung an den US-Premieren hat zwar für die deutschen Fans den Vorteil, dass sie schnell mit neuen Folgen versorgt werden, allerdings birgt diese Strategie auch Nachteile, wie Laux erwähnt. „Wir müssen in Deutschland jegliche Programmierungspausen der Amerikaner ebenfalls mitmachen, zum Beispiel an speziellen US-Feiertagen“. Daher müssen auch deutsche Zuschauer mit Zwangspausen leben.
 
Zu Fällen, in denen Serien nicht ausgestrahlt werden, für die der Sender bereits die Rechte erworben hat, komme es allerdings nicht. „Wir kaufen keine Serien ein, um sie auf Halde zu legen, sondern um sie zu zeigen. Solche Fälle gibt es bei Fox nicht“. Darin stimmen auch ARD und ZDF überein. „Alle erworbenen Serien werden entweder ausgestrahlt oder – in sehr seltenen Fällen – weiterverkauft“, erklärt Agnes Toellner. Beim ZDF trete ein solcher Fall ohnehin nicht ein, versichert Jörg Berendsmeier.Scheu vor reiner O-Ton-Ausstrahlung

Auch wenn Synchronisationsarbeiten mitunter aufwendig und zeitintensiv sind, um eine qualitativ hochwertige deutsche Fassung zu erstellen, viele Serienfans wollen auf den Originalton nicht verzichten. Einige Sender nutzen die Möglichkeit, die originale Sprachfassung im Zweikanaltonverfahren parallel zur deutschen Synchronisation auszustrahlen. Rein auf die Originalsprache zu setzen, ist für die meisten Programmanbieter allerdings ein zu gewagter Vorstoß, wie Agnes Toellner verdeutlicht: „Ganz auf die Originalsprache zu setzen, ist für Das Erste, das sich an alle Zuschauer richtet, keine Option“.
 
Dem Zweikanaltonverfahren steht der TV-Anbieter zudem äußerst kritisch gegenüber, denn diese Variante ist für die ARD keine Option, wie Toellner fortfährt, „da der mit Abstand größte Teil des Publikums der bestmöglichen deutschen Tonfassung in Dolby Digital 5.1 Vorrang geben wird und eine Parallelausstrahlung von 5.1 und zweiter Sprachfassung nicht auf allen Verbreitungswegen möglich ist“. Darüber hinaus sei dieses Verfahren über Satellit in fast allen Fällen auch aus lizenzrechtlichen Gründen unmöglich.
 
Im ZDF konnte aufgrund von technischen Gründen bisher kein Stereo- oder Dolby-Digital-Ton gleichzeitig mit zwei Sprachfassungen ausgestrahlt werden, nimmt Jörg Berendsmeier Stellung. „Darüber hinaus müsste das Sendesignal so kodiert werden, dass es etwa über den digitalen Verbreitungsweg nicht in anderen Territorien empfangen werden kann“, gibt der ZDF-Sprecher zu bedenken. Damit weist er darauf hin, dass es im Falle einer Ausstrahlung der Originalfassung vom jeweiligen Produzenten akzeptiert werden müsse, dass sein Produkt in der Originaltonfassung nicht exklusiv im eigenen Land ausgestrahlt wird. „Diese rechtlichen Implikationen sind kompliziert und erschweren die Entscheidung für Zweikanalton“.
 
Für Fox stellen die rechtlichen Fragen keine Hindernisse in den Weg: „Alle Serien werden bei Fox im Zweikanalton, meist Deutsch/Englisch, ausgestrahlt“, bekräftigt Mirjam Laux die Möglichkeiten des Pay-TV-Senders. Zu guter Letzt ist es für die Zuschauer natürlich entscheidend, ob an ihren Lieblingsserien die Schere angesetzt wurde, immerhin kam auch „Game Of Thrones“ beim RTL2-Serienevent nicht ungeschoren davon. Als Pay-TV-Sender hat Fox hier natürlich die besseren Karten, da die Programme verschlüsselt ausgestrahlt und erst nach Eingabe einer Jugendschutz-PIN freigeschaltet werden.
 
Für die Sendung in der ARD werden von den meisten Krimis zwei Fassungen erstellt, so Agnes Toellner. „Kürzungen von Kinofilmen sind absolute Ausnahmefälle“, betont sie und erhält Zuspruch von Jörg Berendsmeier vom ZDF: „Ungekürzte Ausstrahlung ist immer die erste Option, Kürzungen sind die Ausnahme“. Weiter erklärt er: „Es muss eine Abwägung stattfinden zwischen dem Werkcharakter und den berechtigten Belangen und Anforderungen des Jugendschutzes, die im ZDF sehr ernst genommen werden“.
 
Update 3. April 10.10 Uhr: Serieninformationen bei Fox berichtigtThema des Monats: Digitales Fernsehen – Vorteile, Sender, Empfang

Thema des Monats im Überblick
[rh]

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1 Kommentare im Forum
  1. AW: Thema des Monats: Serien im TV - Zuschauerwünsche und Hürden Von den drei aufgezählten lief und wird weiterhin gerade einmal "American Horror Story" auf FOX laufen. Die beiden anderen liefen bisher als EA bei TNT Serie, wandern aber jetzt zu Sky Atlantic und werden dann nur noch als Zweitverwertung bei TNT Serie zu sehen sein. Bei "Boardwalk Empire" trifft dies ab Staffel 3 zu, bei "Game Of Thrones" ab Staffel 2.
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