„The Voice of Germany“ startet mit neuen Coaches und Regeln

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The Voice
Giovanni Zarrella; Ronan Keating; Shirin David; Bill Kaulitz; Tom Kaulitz. Foto: ProSieben/SAT.1/André Kowalski

Bei „The Voice of Germany“ singen ab heute wieder Kandidaten um die Gunst der Jury. Die fünf neuen Coaches boykottieren sich dabei bewusst gegenseitig. Besonders einen Juror trifft es immer wieder.

Heute startet die Castingshow „The Voice of Germany“ in Staffel 13, mit fünf neuen Juroren. Auf den Coach-Sesseln nehmen diesmal Shirin David, Ronan Keating, Giovanni Zarrella sowie Bill und Tom Kaulitz Platz.

Das Konzept von „TVOG“ ist bekannt: Die Coaches dürfen sich erst zu dem Sänger oder der Sängerin umdrehen, wenn sie auf den Buzzer drücken und den Kandidaten damit in ihr Team holen wollen. Neu allerdings ist „der Block“, der den Kampf der Juroren um die Talente intensiver denn je machen soll.

„Der Block“ bootet die „The Voice“-Konkurrenz aus

„Mit dem Block kannst du einen Coach komplett aus dem Spiel nehmen“, erklärt Giovanni Zarrella das neue Element bei „The Voice“. „Der Block“ verhindert, dass ein Coach trotz Buzzer um ein Talent werben kann. Seine Coach-Kollegen nehmen ihn quasi aus dem Spiel. Besonders ein Coach hat die Folgen der neuen Regel zu spüren bekommen: „Wir hatten alle Kopfkino, dass Ronan uns alle Talente wegnimmt“, sagt Giovanni. „Wir wussten gar nicht, wie wir uns wehren sollen. Ich hatte schon überlegt, seinen Stuhl auszubauen und ihn in einen anderen Raum zu stellen.“ Den offensichtlichen Boykott nimmt Ronan Keating gelassen: „Ich weiß nicht, warum sie ausgerechnet mich ausgesucht haben, aber ich denke, ich muss es als Kompliment verstehen. Sie sehen mich als Bedrohung.“

Neu ist auch: „The Voice Rap by Cupra“, ein Rap-Ableger der Castingshow mit Kool Savas, deren Sieger ins Halbfinale von „TVOG“ einziehen wird – mehr dazu in diesem Artikel.

„The Voice of Germany“ läuft ab 21. September immer donnerstags auf ProSieben und freitags bei Sat.1 sowie auf Joyn, jeweils um 20.15 Uhr. Folge 3 kommt irregulär schon am Sonntag, 24. September, auf ProSieben.

Bildquelle:

  • the-voice-2023: ProSiebenSat.1
16 Kommentare im Forum
  1. Ich schaue jetzt nicht unbedingt regelmässig "The Voice of Germany", aber "Der Block"-Element gibt es in vielen anderen Ländern längst schon und hat sich da auch gut durchgesetzt.
  2. Bei der Jury hab ich irgendwie gar keine Lust die Blind Auditions (bevor ich dann wieder raus bin) überhaupt zu schauen. Werd mich wohl durchquälen. Die Rap Ausgabe war schrecklich. Alles war "krass, übergeil, Bro" und diese ganze Kiddie Gangsta Sprache. Bin ich zu alt.
  3. Ich bin auch kein Fan von Rap, jedoch in den normalen "The Voice of Germany" Staffeln hatten mir hin und wieder schon ein paar Darbietungen (Deutschrap) gefallen. War auch bei der ersten Episode von The Voice Rap. Mit nur 20 Min. vergehen die Epsioden eh recht schnell.
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