„The Perished Land“: Neuer Serienkracher von „GoT“-Produzent

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Bild: Destina - Fotolia.com
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„Der Herr der Ringe“ trifft „Avatar“: So wird die neue Serie „The Perished Land“ vom „Game of Thrones“-Produzenten Frank Doelger bei der Mipcom in Cannes beschrieben. Das gibt Fantasy-Fans natürlich einen erheblichen Grund, zu jubilieren.

Bei der Mipcom in Cannes kündigte das Filmhandelsunternehmen Beta Film vollmundig eine neue Serie an. „The Perished Land“ wird als „Herr der Ringe“ trifft „Avatar“ beschrieben – ein sehr hoch gesteckter Vergleich. Doch ebenso hochklassig ist die Besetzung: Beta Film heuerte Frank Doelger für das Projekt an, den Produzenten von „Game of Thrones“. Wie „Deadline“ und „Variety“ berichten ist auch Jonathan Stamp, bekannt aus „Rome“, an Bord.

„The Perished Land“ spielt im fantastischen Land Talanton, welches eine Mischung aus Mittelerde aus „Herr der Ringe“ und Pandora aus „Avatar“ sein soll. Der Ort soll durch eine überwältigend schöne Landschaft beeindrucken und von verschiedenen Stämmen bevölkert sein. Der Held muss auf eine Reise gehen, aus der mehrere Handlungsstränge entwachsen sollen, welche auch aus der Perspektive verschiedener Figuren erzählt werden sollen.
 
Gleichermaßen spielen wie auch bei „Game of Thrones“ Macht, Intrigen, Religion, Magie und Kriege eine große Rolle. Es heißt, der Frieden soll jedoch hauptsächlich von einer externen Macht bedroht sein. 2017 soll die Fantasyserie fertig sein und in zwölf Folgen à 60 Minuten ausgestrahlt werden. [am]

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2 Kommentare im Forum
  1. AW: "The Perished Land": Neuer Serienkracher von "GoT"-Produzent Das liest sich durchaus sehr verheißungsvoll. Bin schon jetzt zum bersten gespannt auf die Umsetzung und vor allem wo es das überall zu sehen geben wird und wo nicht.
  2. AW: "The Perished Land": Neuer Serienkracher von "GoT"-Produzent Ich finde es immer wieder amüsant, wenn eine Serie, die gerade mal angekündigt wird, schon als "Neuer Serienkracher" hochgejubelt wird. Bewerten sollte man auch im Web etwas erst dann, wenn man es gesehen hat - zumindest wenn man sich als journslistisches Angebot sieht. Strotti
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