Tele 5 bietet seinen Zuschauern zehnmal maximale Spannung. Der Spartensender präsentiert ab dem 6. August jeweils samstags gegen Mitternacht erstmals im Free-TV alle 2011 nominierten Kurzfilme für den „Shocking Shorts Award“.
Bei der Ausstrahlung der Kurzfilme arbeitet Tele 5 mit 13th Street Universal zusammen, die den Award jährlich an einen Nachwunchsregisseur aus den Genres Action, Krimi, Thriller, Mystery und Horror vergeben, teilte der Spartensender am Donnerstag mit. Den Auftakt der zehnteiligen Kurzfilmreihe macht der Thriller „Happy Valentine“ mit Götz Otto („Der Untergang“) und Alexandra Kamp („Um Himmels Willen: Traumfrau“). Weiterhin erwarten den Zuschauer schwarzhumorige Schauergeschichten („Kirschkuchen“, „Zombiefication“), düstere Albträume („Ausweglos“, „Libido“) und verstörende Storys („Verreckt“, „Die Könige der Straße“ und „Jenseits der Linie“).
Ein weiteres Highlight ist der nervenaufreibende Psycho-Krieg zweier Freunde in „Nullpunkt“. In diesem Film spielt Nora Tschirner („Keinohrhasen“) ein verführerisches Früchtchen. Ebenfalls zu sehen ist der Sieger des „Shocking Shorts Award 2011“ „Profil“. Darin beschäftigt sich Jungregisseur Timo Pierre Rositzki mit den Gefahren sozialer Netzwerke.
„Es freut mich sehr, dass Tele 5 mit der gemeinsamen Kooperation erneut unser Engagement für Kurzfilme unterstützt und mithilft, dass Werke junger, deutscher
Filmemacher die Aufmerksamkeit erfahren, die sie verdienen“, erklärte Jonathan Bennett, Programmchef von Universal Networks International Germany. Von der Qualität der „Shocking Shorts“ von 13th Street könnten sich die Zuschauer von Tele 5 bald selbst überzeugen.
„Der von 13th Street ins Leben gerufene ‚Shocking Shorts Award‘ war schon in seinem ersten Jahr Sprungbrett für den späteren Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck“, beschrieb Thomas Friedl, Programmdirektor Tele 5, die Auszeichnung. Der Award gelte längst als Qualitätssiegel nicht nur im Genre Horror, sondern für den Kurzfilm generell. Mit der Ausstrahlung im Free-TV biete Tele 5 den künftigen Hoffnungsträgern des deutschen Kinos eine noch breitere Aufmerksamkeit, betonte Friedl. [frt]
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