„Tatort“-Saison endet mit Fall aus der Schweiz

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die „Tatort“-Saison geht in diesem Jahr mit einem Schweizer Fall zu Ende. Die Folge „Ausgezählt“ ist am Sonntag, 16. Juni, zur gewohnten Zeit um 20.15 Uhr zu sehen.

Vor der Sommerpause ist das der letzte „frische“ Krimi, in der Woche darauf kommt bereits als Wiederholung die Kieler „Tatort“-Folge „Borowski und das dunkle Netz“ aus dem Jahr 2016, in der Kommissar Klaus Borowski (Axel Milberg) noch an der Seite seiner Kollegin Sarah Brandt (Sibel Kekili) zu sehen ist, die inzwischen längst den Dienst an der Kieler Förde quittiert hat.

In „Ausgezählt“ mit Delia Mayer und Stefan Gubser geht es um Doping im Boxsport, wie das Erste auf Anfrage mitteilte. Boxerin Martina Oberholzer (Tabea Buser) beschließt, das Dopen sein zu lassen, als ihre Gegnerin im Ring einen Herzinfarkt bekommt. Und sie will mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen. Ihr korrupter Manager, der das verhindern will, wird kurz danach erschossen.
 
„Ausgezählt“ ist der vorletzte Schweizer „Tatort“ mit dem Ermittlerduo Flückiger und Ritschard aus Luzern. In Zukunft ermitteln in der Schweiz dann die Schauspielerinnen Anna Pieri Zuercher (40) und Carol Schuler (32) in Zürich. Ihr erster Fall soll im Herbst 2020 zu sehen sein. [dpa]

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